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Fröhlich in den Frost: 6 Tipps für deine Wintertour

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Fröhlich in den Frost: 6 Tipps für deine Wintertour

Fröhlich in den Frost: 6 Tipps für deine Wintertour

31. Januar 2024

Im komoot Team gibt es geballtes Know-how für verschiedenste Outdoor-Aktivitäten – und wir geben es nur zu gern weiter. Heute mit unseren besten Tipps für erfolgreiche Erkundungen in der Kälte. Denn ja, es gibt sie zwar, diese durchaus verlockenden, sonnig-klaren Wintertage. Doch um in dieser Jahreszeit die Anziehungskraft eines gemütlich-warmem Zuhause zu überwinden, wirst du wahrscheinlich öfter echte Willenskraft brauchen – selbst wenn du ahnst, wie sehr Körper und Geist dir die frische Luft danken würden. 

Hier sind einige praktische Ratschläge, die das komoot Team auch im Winter motiviert, viel Zeit draußen zu genießen.

1. Carpe Morgenstunden

Bereite deine ganzen Sachen schon am Vorabend vor. Am nächsten Morgen musst du so eigentlich nur noch aus dem Bett fallen und kannst direkt loslegen. (Dank des späteren Sonnenaufgangs im Winter sollte das auch für Nicht-Frühaufsteher keine extreme Herausforderung sein.) Frühes Aufbrechen minimiert außerdem die Gefahr, dass du dich ganz vor einem Abenteuer drückst – dir bleibt ja schließlich noch der ganze Rest des Tages, um es dir so richtig gemütlich zu machen. 

Sowohl unser Produktdesigner Dima, als auch Daniela aus dem Device-Partner-Marketing, schwören auf diese Methode.

2. Dresscode: Zwiebel 

Jordis, unsere Leiterin der B2B-Kommunikation, setzt – wie eigentlich alle im Team – auf das Zwiebelprinzip: Du kannst dich entblättern, wenn es dir zu warm wird, oder umgekehrt Schichten hinzufügen. Das richtige Ankleiden im Winter ist aber durchaus eine Kunst für sich – zum Glück haben wir dazu einen ausführlichen Leitfaden für das Schichten von Winterkleidung für dich.

3. Handwärmer, Zehenwärmer

Du hast immer noch nicht die perfekten Handschuhe und Socken gefunden, um deine äußersten Extremitäten so richtig warmzuhalten? Für unsere Community Managerin Kell heißt die Lösung: Hand- und Zehenwärmer! In größter Not kannst du als improvisierten Life-hack auch eine Metallflasche mit heißem Wasser füllen und sie dann ganz fest mit den Händen umklammern. Und, apropos Wasserflaschen …

4. Ein Heißgetränk in der Thermoskanne 

Dieser „heiße“ Tipp stammt von Tania aus dem Finanzteam. Andreas, unser Backend-Entwickler, hat diese Idee sogar noch weiter optimiert: „Füll statt der Thermoskanne eine Metall-Wasserflasche mit kochendem Wasser – bei einer ein- bis zweistündigen Wintertour hat das Wasser dann rechtzeitig zur nächsten Pause die perfekte Trinktemperatur – und verbrennt dir nicht die Zunge.“ 

5. Handschuhe … unter deinen Handschuhen

Dieser Tipp stammt von Datenanalyst Simon. Extra dicke Handschuhe sind zwar warm, aber nicht sehr hilfreich, wenn du unterwegs öfter auf dem Handy deine Route überprüfen willst. Seine Lösung: ein dünneres Paar Handschuhe unter dem dicken Paar. So bleiben deine Finger auch vor Kälte geschützt, wenn du mal dein Handy benutzen musst.

6. Eine Route, die zum Winter passt

Jordis achtet bei ihren Wintertouren immer auf ausreichend Höhenunterschiede – das hält automatisch warm. Oder sie plant ein Café als wärmenden Zwischenstopp ein. Ein großartige Motivation sind auch Orte entlang der Route, die gerade im Winter ihren ganz speziellen Reiz zeigen: Unsere Redaktionsleiterin Chloe zieht es dazu meist in den Wald, wo jetzt alles ganz besonders ruhig und herrlich gespenstisch ist. Jordis hingegen schwört auf weite, offene Umgebungen und schneebedeckte Areale, um die Stille des Winters richtig zu genießen. 

Wir hoffen, diese Tipps helfen dir bei der Planung deiner eigenen wundervoll-winterlichen Abenteuer. Auf jeden Fall sollten sie um einiges nützlicher sein, als die „Tipps“ in diesem Beitrag hier: Das komoot Team präsentiert: extrem un-praktische Ratschläge für mehr Wintererkundungen

Noch mehr Inspiration für den Winter findest du auch hier:

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