In Kirgisistan hatten wir oft mit Unwettern zu kämpfen. Hier in Indien sah es bisher besser aus. Das änderte sich, als wir kurz nach Koksar den Leh-Manali Highway verließen und in Richtung Spiti-Tal fuhren. Was sich ebenfalls änderte, war der Straßenbelag. Wir verließen den recht guten Asphalt und fuhren… weiterlesen

In der Nacht regnete es, aber zum Glück nicht sehr stark und am nächsten Morgen begrüßte und auch schon wieder der blaue Himmel. Perfekte Bedingungen also, um über unseren letzten hohen Bergpass in Indien zu fahren, den mächtigen Kunzum La (4.590 m). Die Auffahrt zum Pass hat uns sehr gut gefallen: Der… weiterlesen

Der nächste Tag hielt einige Überraschungen für uns bereit.



Nach der ruppigen Abfahrt vom Vortag folgten wir einer Empfehlung von Einheimischen und verließen die Hauptstraße. Angeblich sollte die Straße auf der anderen Seite des Flusses wirklich asphaltiert und eine bessere Option war. Es stellte sich… weiterlesen

In Kirgisistan hatten wir in einigen Gastfamilien übernachtet. Das war in vielen Dörfern oft die einzige Möglichkeit neben dem Zelt. Nicht so im Norden Indiens, wo man unzählige Gästehäuser, Hotels und Dhabas findet. Als uns gesagt wurde, wir sollten einen Abstecher nach Lahlung machen und dort in einem… weiterlesen

Nach einer ruhigen und friedlichen Nacht verließen wir Lahlung und fuhren zurück zur Hauptstraße über Dankhar. Dort gibt es ein Kloster, das auf einem 300 Meter hohen Felsvorsprung über dem Tal thront. Der nächste Halt sollte Tabo sein.



In Tabo trafen wir einen Mann mittleren Alters, der wie ein Einheimischer… weiterlesen

Bevor wir das Spiti-Tal verließen, wartete noch eine letzte große Herausforderung auf uns. Aufgrund von Erdrutschen war die Straße unten im Tal nicht mehr befahrbar, sodass wir gezwungen waren, noch einmal 1.000 Meter hochzuklettern und über Nakho zu fahren. Auch diese Straße erschien uns nicht sehr… weiterlesen

Radtouren sind nicht immer ein Traum, auch wenn es so aussehen mag, wenn man sich Bilder und Posts von Leuten ansieht, die mit dem Rad unterwegs sind. An dem Tag, an dem wir das Spiti-Tal verließen, hatten wir einen großen Streit darüber, wo wir die Nacht verbringen sollten. Das Ergebnis war eine Etappe… weiterlesen

Nach der anstrengenden Etappe nach Rekong Peo beschlossen wir, die folgenden zwei Tage in der Nähe von Kalpa zu verbringen und uns auszuruhen, bevor wir nach Shimla weiterfuhren. Kalpa ist ein wunderschönes Dorf mit einer atemberaubenden Bergkulisse. Wir verbrachten die Zeit damit, herumzulaufen und… weiterlesen

Die Kulisse auf unserer Fahrt von Kalpa nach Rampur war beeindruckend. Die Schlucht war stellenweise unglaublich steil und die Straße einfach in den Fels gesprengt. Wir waren dankbar, dass wir unser eigenes Tempo auf unseren Rädern fahren konnten und diese Strecke nicht in einem Bus zurücklegen mussten… weiterlesen

„Lass uns den Bus nehmen, ich habe keine Lust auf viel Verkehr, Nebel und diese endlose Steigung heute. Dafür sind wir zu spät losgefahren!“ – „Ok, wenn wir einen Bus anhalten können, der uns und die Fahrräder mitnimmt, warum nicht?“ Das war unser Gespräch beim Mittagessen, 100 Kilometer vor Shimla in… weiterlesen