Sommer 2021 - Eine Bikepacking Odyssee

Geplant war in ca 10 Tagen die 'Transsardinia' zu fahren aber nach wenigen Kilometern wurde uns klar, dass dies schlicht nicht möglich ist. Es war so unglaublich heiss, dass wir Mühe beim atmen hatten. Sowas hatten wir noch nie erlebt. Das whaoo zeigte 50grad beim fahren, am Schatten 40. Da die Prognosen… weiterlesen

Der Morgen nach der erneuten Nacht auf der Fähre, unsere Stimmung ist eine Kombination aus Frustration und Galgenhumor. Einen Plan haben wir nicht aber entscheiden uns, erst einmal an der Küste Richtung Westalpen zu fahren. Das Wetter soll dort zumindest im Süden ganz ok sein und dass die Gegend wundersch… weiterlesen

Wir kämpfen auch heute mit Motivationsproblemen nachdem wir unseren Sardinien Trip abbrechen mussten. Wir haben uns nun aber entschieden, irgendwie durch die Seealpen zu fahren, sind jedoch nicht wirklich weit gekommen. Es ist schwül und geregnet hat es auch wieder.

Immerhin haben wir ein mega schönes… weiterlesen

Endlich ein super Tag!

Über 42 Kehren von 850 auf 2200 hoch und mit jeder Kehre wurde es schöner😊

Auf einer wunderschönen Strasse erklettern wir langsam die Seealpen bis wir schliesslich eine Weggabelung erreichen, bei welcher wir im Sommer vor drei Jahren auf unserem Genf-Sanremo Trip bereits einmal… weiterlesen

Absoluter Traumtag auf einer der schönsten offroad Strassen der Alpen: Absolut zu empfehlen! Am Dienstag und Donnerstag ist die Strasse zudem für den motorisierten Verkehr gesperrt. (Elektromotoren leider erlaubt)

Wir kannten den Weg in umgekehrter Richtung bereits und wussten ungefähr was uns erwarten… weiterlesen

Nach dem Frühstück rollten wir zum "Chalet de Marmotte" runter und gönnten uns einen Cappuccio und noch einen. Draussen regnete es einmal mehr und die Vorhersagen Richtung Norden verhiessen nichts Gutes. Eigentlich hatten wir uns auf "Little Peru" gefreut aber nun mussten die Pläne ein weiteres Mal… weiterlesen

Wir entschieden uns, die verbleibenden Tage in den Bergen nahem am Meer zu bleiben und dort ein paar nette Gravel-Strässchen zu fahren. Der Col de la Madone geniesst bei Rennradfahrer*innen einen guten Ruf und wird von den in Monaco wohnenden Profis gerne als Trainingsberg genutzt. Wir fanden bis nach… weiterlesen

Nach einem unglaublich heftigen Gewitter in der Nacht haben wir die geplante Route etwas abgekürzt und den Col de Turini leider weggelassen.

Wir wurden um 1 Uhr nachts durch Starkregen und Donner geweckt und als dann auch noch Hagel dazu kam, sassen wir mit den Helmen auf dem Kopf im Zelt und hofften… weiterlesen

Auch am letzten Tag wurden wir nochmals verregnet und die Luft war definitiv raus. Wir spielten noch mit dem Gedanken bis nach Genua zu fahren aber hatten dann in Imperia keinen Bock mehr und nahmen den Zug zurück nach Hause.

Der ganze Trip war sicher nicht schlecht, er wird uns aber definitiv nicht als… weiterlesen