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15 Gedenksteine zu Unfällen im Elmsteiner Wald (+ 5 Gedenkstein-Touren)

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15 Gedenksteine zu Unfällen im Elmsteiner Wald (+ 5 Gedenkstein-Touren)

Euphemia Anna 🌳

15 Gedenksteine zu Unfällen im Elmsteiner Wald (+ 5 Gedenkstein-Touren)

Collection von Euphemia Anna 🌳

4 Touren

02:44 Std

11,2 km

280 m

Auf der Karte

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Touren & Highlights

  1. „Am 23.01.1964 fällten Walter Fuchs und sein Kollege oberhalb des Speyerbrunner Weihers beim Heinrichental am Schacher Bäume. Während Walter Fuchs einen gefällten Baum entastete, begann sein Kollege einen weiteren Baum zu fällen. Dieser fiel so unglücklich, dass Walter von den Ästen der Krone des fallenden Baumes tödlich getroffen wurde. Walter Fuchs hinterließ eine Frau und drei Söhne.“
    Quelle (wörtlich zitiert): aus einem Artikel von Fridolin Heintz in der „Elmsteiner Heimatschrift“ (Heft 21; Ausgabe Jahr 2013; Seite 25); elmsteiner-heimatschrift.de
    Der Gedenkstein steht unterhalb der nordwestlichen Längsseite einer Lichtung und ist nur sehr schwer zu finden:
    Wenn man am (alten) Jägerstand an dieser Lichtung schräg nach links über die Wiese schaut, erkennt man eine stark (in Richtung Lichtung) gekrümmte Kiefer an der gegenüberliegenden (nordwestlichen) Längsseite der Lichtung. Rechts von dieser gekrümmten Kiefer führt eine kleine Schneise ca. 50 m hinunter in eine Waldabteilung. Dort steht direkt hinter dem Gedenkstein ein markant abgeknickter Baum (sieht aus wie ein Dreieck).
    Damit man den Gedenkstein etwas leichter finden kann, habe ich hinter ihm an einem Baum eine rote Warnweste aufgehängt, die man von der Lichtung aus (wenn auch nur sehr klein) erkennen kann. - Die Lichtung ist auch mit dem MTB sehr gut zu erreichen!
    Die goldgelbe Schriftfarbe am Gedenkstein ist leider verwittert, aber die Einmeißelungen (Kreuz, Name, Unfalltag) sind noch zu erkennen.
    Ruhe in Frieden, Walter Fuchs!
    Die KOMOOT-Koordinaten zu diesem Highlight sind leider nur bedingt hilfreich. Daher habe ich meine Suche auch anhand von Foto-Untertitel beschrieben: siehe unsere Wanderung vom 15.04.2023: komoot.de/tour/1081770556

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

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  2. Speyerbrunn: Einsame Rundtour – und ein schwer zu findender Gedenkstein (Walter Fuchs; Unfall am 23.01.1964)

    01:23
    6,13 km
    4,4 km/h
    140 m
    130 m

    Heute haben wir eine kleine Runde im einsamen und schönen Elmsteiner Wald oberhalb von Speyerbrunn unternommen – und zwar in ganz besonderer „Mission“. Und das kam so:

    

    Schon seit letztem Jahr bin ich auf der Suche nach dem Gedenkstein zu einem tragischen Waldarbeiter-Unfall eines jungen Familienvaters

    von

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  4. Dieser große Gedenkstein sieht schön gepflegt aus. Vor dem Naturfels ist sogar ein kleines Steinpodest angebracht und die Schrift ist schön goldgelb angemalt. Er befindet sich dort, wo der Forstwirtschaftsweg „Ochsenweg“ den kleinen „Ochsenpfad“ zum zweiten Mal kreuzt (wenn man von Süden kommt).
    Martina Lorie (1950 - 1977) ist hier tödlich verunglückt und das kam so:
    „Am 4.1.1977 kam auf dem vereisten Ochsenweg ein Dienstauto des Forstes - besetzt mit Forstmeister Günther Aull, Förster Helmut Götz, Forstreferendarin Martina Lorie (geb. Henschel) und deren Ehemann – ins Rutschen und stürzte ca. 90 Meter bei der Jagdhauser Dell den Hang hinab.
    Martina Lorie kam dabei zu Tode; Förster Helmut Götz [= separater Gedenkstein oberhalb von Elmstein-Appenthal] trug bleibende Schäden davon, die zu seinem vorzeitigen Dienstende und seinem wahrscheinlich frühen Ableben führten.“
    Quelle (wörtlich zitiert): aus einem Artikel von Fridolin Heintz in der „Elmsteiner Heimatschrift“ (Heft 21; Ausgabe 2013; Seite 25); elmsteiner-heimatschrift.de
    Ruhe in Frieden, Martina Lorie!

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  5. Dieser Gedenkstein steht NICHT an einem Wanderweg, sondern direkt an der Landstraße L504 (Waldleiningen/Weidenthal - Elmstein) neben einer einzelnen Lärche - auf der Seite des Legelbachs.
    Er ist den beiden (damals 14-jährigen) Bombenopfern Otto Haag und Kurt Schubert [Jahrgang 1926 oder 1927] gewidmet, die hier am 31.08.1941 ums Leben kamen, als sie an einer englischen Bombe herumhantierten oder als ein Zeitzünder dieser Bombe, die in der Nacht vom 29./30. August als Blindgänger abgeworfen worden war, explodierte.
    „Bevor das Unglück geschah, hatten zahlreiche Leute aus Elmstein, auch eine Wanderschar aus Lambrecht, die zum Nibelungenhaus unterwegs war, die Gelegenheit wahrgenommen, diese erste echte englische Bombe zu bestaunen. Da saß auch ein kleiner Junge auf der Bombe, der seiner Mutter sagte, die Bombe ist aber sehr warm.
    Die beiden verunglückten Buben bekamen ein gemeinsames Grab, das durch Hinzukauf von Begräbnisplätzen für die Eltern später aufgehoben wurde. Die Beerdigung fand […] unter großer Anteilnahme der Bevölkerung statt.“
    Quelle (teilweise wörtlich zitiert): „Elmsteiner Heimatschrift“, Ausgabe Dez. 2002 (S. 15/16); elmsteiner-heimatschrift.de

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  6. Heute waren wir nur auf einer kurzen Wanderung unterwegs. Hauptziel war nämlich die Suche nach einem besonderen Gedenkstein für eine junge Frau. Dafür sind wir im Legelbachtal an der Straße von Elmstein nach Waldleiningen/Weidenthal an der Abzweigung des sog. „Ochsenwegs“, einem breiten Forstwirtschaftsweg

    von

  7. Ein Steinkreuz mit gut gepflegter Inschrift und daneben eine einfache Sitzgelegenheit ohne Lehne. Beides liegt recht hoch oberhalb des breiten Forstwirtschaftsweges und ist durch einen Pfad zu erreichen, der aber kaum noch zu erkennen ist.
    Ruhe in Frieden, Konrad Zimmermann!
    „Hier, in der Steinrossel, von der Bevölkerung wegen der vielen [Gedenk-]Steine [für Waldunfälle] so bezeichnet, verunglückte 1852 der 1818 in Iggelbach geborene Konrad Zimmermann, ein Holzhauer, ein Vater von 4 Kindern.
    Der verunglückte Waldarbeiter hatte in Elmstein Margarete Münch geheiratet und dort auch Wohnung bezogen. Bekannte aus der Familie – Zeitzeugen gibt es natürlich nicht mehr – behaupteten Konrad Zimmermann hätte den Baum nicht umgesägt oder mit der Axt abgehauen, sondern zusammen mit dem Wurzelballen ausgegraben, gefällt und wäre dabei von der Krone des Baumes tödlich getroffen worden. Einer seiner Nachkommen, Eugen Riesbeck, inzwischen auch schon verstorben, bekräftigte stets, dass sein Ururgroßvater den Baum auf diese Weise umgeholzt hätte. Diese Methode des Baumfällens war von den Franzosen übernommen worden, die ja Ende des 18. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts die Herren der Pfalz waren.
    Eigentlich ist im Elmsteiner Bereich aus dem 19. Jahrhundert nur dieser Unglücksfall mit Todesfolge bekannt. Wieso gerade dieser mit einem Gedenkkreuz versehen wurde, ist vielleicht einer gewogenen Kollegenschaft oder der zahlreichen Verwandtschaft zuzuschreiben. Es hat im Elmsteiner Bereich mit Sicherheit weitaus mehr Unglücksfälle gegeben. [...] In jener Zeit forderte nicht nur der Holztransport zu Lande, sondern in großem Stil auch das nicht ungefährliche Triften seinen Tribut.“
    Quelle (wörtlich zitiert) aus einem Artikel von Fridolin Heintz in der „Elmsteiner Heimatschrift“ (Heft 21; Ausgabe 2013; Seite 23 - 26); elmsteiner-heimatschrift.de

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  8. Der Iggelbacher Waldarbeiter Reinhart Melzer verunglückte an dieser Stelle beim Holzschlitteln. Trotz der Warnung seiner Arbeitskameraden welche das zu große Risiko des Schlittelns an dem hart gefrorenen Hang erkannten und ihm von Arbeit abrieten, lud Melzer, der übrigens taubstumm und darum immer etwas misstrauisch war, seinen Schlitten. Als die Mitarbeiter ihn hindern wollten, stieß er sie zurück. Einer von ihnen wäre fast noch unter den schon abwärts sausenden Schlitten geraten. Das Gefährt erhielt rasch ein so hohes Tempo, dass Melzer, der vorne aufsaß und den Schlitten lenkte, nicht mehr im Stande war zu bremsen. Bei einem Sprung des Schlittens über die Heidekrautsträucher geriet er unter die umstürzende Holzlast und brach sich dabei das Kreuz. Von der Unfallstelle wurde er von Forstwart Mayer nach Speyerbrunn und weiter ins Krankenhaus Neustadt gebracht, wo er noch am gleichen Tag verstarb. Diese Details sind in den handschriftlichen Aufzeichnungen der Lehrerin Klara Grünenwald, die in Speyerbrunn und danach in Elmstein unterrichtete, entnommen. Von ihr stammt auch die Zeichnung des Gedenksteins.
    Die einfache Aufschrift des Steines lautet:
    RM Unfallstelle am 23. XI. 1918

    Tipp von Heimatliebe & Brunnenwasser💦

  9. „Am 29.12.1925 trug die ledige Elise Fuchs ihren Brüdern das Mittagessen in den Wald. Diese fällten am Ehscheid Bäume. Elise Fuchs hatte keine Acht und lief in den Fallbereich eines von ihren Brüdern gerade gefällten Baumes, dessen Äste sie tödlich trafen.“
    Quelle (wörtlich zitiert) aus einem Artikel von Fridolin Heintz in der „Elmsteiner Heimatschrift“ (Heft 21, Ausgabe 2013; Seite 24) elmsteiner-heimatschrift.de
    Das große Steinkreuz, dass zum Gedenken an Elise Fuchs aufgestellt wurde, sieht gut gepflegt aus. Es steht etwas erhöht über dem breiten Forstwirtschaftsweg und ist über eine kleine Steintreppe zu erreichen. - Ruhe in Frieden, Elise Fuchs!

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  10. Der Gedenkstein (erreichbar über einige Treppenstufen) erinnert an Revierförster Andreas Stumpf, der hier am 23. März 1942 (beim Pflücken von Fichtenzapfen) vom Baum fiel und aufgrund seiner schweren Verletzungen kurz darauf verstorben ist.
    Ruhe in Frieden, Andreas Stumpf!
    Quelle: pwv-elmstein.de.tl/Gedenkstein-Andreas-Stumpf.htm

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  11. Dieser schön gepflegte Gedenkstein aus der Zeit des II. Weltkriegs mit dem ungewöhnlichen Eintrag "Autoopfer" steht direkt an der Kreisstraße K 38 (Elmstein - Schwarzsohl).
    „Paul Niechziol, ein Fremdarbeiter vermutlich aus Polen, war als Fuhrmann beschäftigt, wahrscheinlich beim Sägewerk Egelhofer in Helmbach. Bei der Holzabfuhr durch das Legelbachtal am 18. Mai 1942 kam er mit dem motorisierten Gefährt von der abschüssigen Straße ab und verunglückte tödlich.“
    Quelle (wörtlich zitiert): aus einem Artikel von Fridolin Heintz in der „Elmsteiner Heimatschrift“ (Heft 21; Ausgabe 2013; Seite 24); elmsteiner-heimatschrift.de
    Ruhe in Frieden, Paul Niechziol!

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  12. 00:06
    532 m
    5,4 km/h
    10 m

    Anmerkung: @Rehlein 🥾🥾🌳 und ich waren heute Nachmittag zu Fuß unterwegs, aber das neue KOMOOT-Highlight (= der Gedenkstein, den wir heute gesucht haben) liegt an einer Straße. Daher führe ich diese Tour als "Radtour" auf, falls Ihr Euch wundert...

    

    Und das kam so:

    Anfang der Woche habe ich von @Uhly

    von

  13. Der Gedenkstein liegt direkt an einem Pfad des "Naturfreundeweg" und ist schön gepflegt.„Am 4. Mai 1950 arbeitete der Holzmacher Adam Kropp in der Nähe der Wolfsgrube [Elmstein-Schwabenbach] im Wald. Er versuchte einen Überhänger, der sich in einem anderen Baum verfangen hatte, zu beseitigen. Dabei wurde er tödlich von dem abstürzenden überhänger getroffen. Adam Kropp, geboren am 24. Juni 1890, verunglückte kurz vor seinm 60. Lebensjahr. Er hinterließ eine Ehefrau und 5 Kinder, ein Sohn war bereits im 2. Weltkrieg gefallen.“ - Ruhe in Frieden, Adam Kropp!
    Quelle (wörtlich zitiert) aus einem Artikel von Fridolin Heintz unter der Überschrift „Steinerne Zeugen der gefahrvollen Waldarbeit“ auf Seite 25 in der „Elmsteiner Heimatschrift“ (Heft 21; Ausgabe 2013); elmsteiner-heimatschrift.de

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  14. „Am Anfang des Breitenbachtals bezeichnet eine Tafel an der linken Talseite auf einer Felswand die ungefähre Unglücksstelle von Hard Grün. Ein Holzkreuz im Gelände [links] darüber ist an der Unglücksstelle aufgestellt. Am 17. Juli 2000 fällte der [...] Forstwirt Harald Grün [geb. 26.11.1964] in diesem Bereich Fichten. Eine verfing sich in den Nachbarbäumen. Harald Grün schnitt eine hinderliche Buche unter dem aufgehängten Baum heraus. Dabei löste sich der aufgehängte Baum ganz plötzlich und drückte Grüns Kopf auf einen Baumstumpf. Harald Grün wurde durch die Baumlast sofort getötet.“
    Quelle (wörtlich zitiert) aus einem Artikel von Fridolin Heintz in der „Elmsteiner Heimatschrift“ (Heft 21; Ausgabe 2013; Seite 26); elmsteiner-heimatschrift.de
    Gedenktafel und Kreuz sehen gut gepflegt aus; vor beiden liegen meist Blumen oder Trauergebinde. Das Holzkreuz ist nicht immer zu sehen (manchmal umgefallen?).
    Ruhe in Frieden, Harald Grün!

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  15. Der Gedenkstein steht direkt am breiten Weg auf dem Kamm des Bierenbergs.„Am [13. April 1956] wurde Holzmacher Alwin Burgdörfer [geb. 19. Sept. 1937] aus Iggelbach bei seiner Arbeit durch einen fallenden Baum tödlich verletzt.“ Er war erst 18 Jahre alt. - Ruhe in Frieden!
    Quelle (wörtlich zitiert) aus einem Artikel von Fridolin Heintz in der „Elmsteiner Heimatschrift“ (Heft 21; Ausgabe 2013; Seite 25); elmsteiner-heimatschrift.de
    Anmerkung (Druckfehler): Im Heft wird der "14. April 1956" als Unfalltag genannt. Der Stein zeigt jedoch den "13. April 1956".

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  16. Wie ich von Einheimischen erfahren habe, ist hier - in einer scharfen Kurve an der Kreisstraße K 21 - ein junger Mann am 13. Juli 1970 mit dem Motorrad verunglückt. Verwandte wohnen noch in Elmstein-Schafhof.
    Ruhe in Frieden, Martin Walzer!

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  17. Der Gedenkstein ist vom (Forstwirtschafts-)Weg leider nur schwer zu erkennen:
    Der breite, aber ziemlich flache Gedenkstein steht ca. 80 m hoch oben rechts im Hang (wenn man von der Straße Johanniskreuz - Speyerbrunn kommt).
    Auf der anderen Seite vom Forstwirtschaftsweg befindet sich eine kleine, fast bis zum Boden gekrümmte Buche. In diese Richtung (also zur Straße hinunter) kann man die Landstraße nach Speyerbrunn sehen (sofern die Bäume nicht so viel Laub tragen).
    „Jakob Bissinger aus Speyerbrunn und sein Kollege arbeiteten am 29. Dezember 1954 in der Waldabteilung ’am schwarzen Eck‘, zum Forstamt Johanniskreuz gehörend, einen Windbruch auf, so bezeichnet der Forstmann einen oder mehrere durch Wind- bzw. Sturmeinwirkng gefällte Baum resp. Bäume. Bei Absägen der Wurzelscheibe schnellte der Stamm in die Höhe und traf Bissinger Jakob, wobei dieser schwer verletzt wurde. Sein junger Kollge konnte sich durch einen flinken Sprung noch retten.
    Jakob Bissinger wurde noch den Berg hinab zur Landstraße zu einem Lastwagen gebracht, der ihn ins Krankenhaus nach Neustadt transportierte. Dort verstarb er kurz darauf. Jakob Bissinger [*1902; +1954] hinterließ eine Frau und 6 Kinder.“
    Quelle (wörtlich zitiert): aus einem Artikel des mittlerweile verstorbenen Fridolin Heintz in der „Elmsteiner Heimatschrift (Ausgabe Jahr 2013, Heft 21, Seite 25)
    Ein Zeugnis der absolut gefährlichen Waldarbeit in früheren Zeiten, in der es für die Arbeiter nicht die Schutzvorrichtungen von heute gab! – Ruhe in Frieden, Jakob Bissinger!Falls die KOMOOT-Daten bei der Suche nicht ausreichen, habe ich hier meine sehr kurze Such-Tour dokumentiert: komoot.de/tour/1136847537

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  18. Am heutigen Pfingstsamstag habe ich mich wieder auf die Suche nach einem Gedenkstein für einen verunglückten Waldarbeiter im Elmsteiner Wald gemacht - diesmal oberhalb von Speyerbrunn (in Richtung Johanniskreuz).

    

    Den Bericht dazu hatte ich in der „Elmsteiner Heimatschrift“ (Ausgabe 2013, Heft 21, Seite

    von

  19. VORSICHT: Dieser Gedenkstein liegt in einer scharfen, unübersichtlichen Linkskurve - auf der linken Seite der Kreisstraße K 38 in Fahrtrichtung Elmstein! Auf der rechten Seite fließt der Legelbach. (Eigentlich ist er nur in Fahrtrichtung Schwarzsohl - Elmstein richtig zu sehen!)An dieser Stelle kam es am 21. März 1936 zu einem Autounfall eines jungen Paares, bei dem die junge Hilda Mitsch ums Leben kam. Beide Autoinsassen stammten aus Ludwigshafen/Mannheim.
    (Dies wurde mir von einem Einheimischen aus Elmstein berichtet, der dies in seiner Jugend von seiner Mutter erzählt bekommen hat.)

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

  20. "Nik. hch. Kerbeck (16.04.1915 - 12.11.1977) vom [Elmsteiner Vorort] Harzofen war Polizist im Ruhestand, hat beim Holzmachen einen Herzinfarkt bekommen. Helmut Weitzel hat den Stein gesetzt." - Ruhe in Frieden!
    Quelle (wörtlich zitiert): naturfreunde-lambrecht.de/aktivitäten/heimatkunde

    Tipp von Euphemia Anna 🌳

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  • Touren
    4
  • Highlights
    15
  • Distanz
    11,2 km
  • Zeit
    02:44 Std
  • Höhenmeter
    280 m

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