Von allem etwas: 8 Tage Bikepacking im Dreiländereck

Unser Abenteuer beginnt nach einer leckeren Portion Nudeln und glücklicherweise zwei Gläsern Tomatensoße, mit denen wir uns schonmal auf die nächsten Tage einstimmen. Dann radeln wir entspannt und voller Vorfreude auf die nächsten Tage los. Zur Einstimmung geht es erstmal 40 Kilometer am Fluss entlang… weiterlesen

Guten Morgen aus dem Gebüsch;) Wir haben beide ziemlich schlecht geschlafen; es war eine tierisch wilde Nacht. Mehr sage ich dazu nicht;) Aber wir hatten einen wunderschönen Vollmond, das ist doch auch was. Die erste Hürde des Tages steht uns schon direkt beim Verlassen unseres Lagers bevor: Der Hang… weiterlesen

Wie erhofft und eigentlich schon ein kleines bisschen erwartet, haben wir heute Nacht supergut geschlafen und fahren nach einer großen Portion Porridge frisch gestärkt dem Col d´Iseran entgegen. Der Radweg verläuft auf dem ersten Stück recht hügelig; gut, dass sie bei 15% Steigung bergauf ein Kurven… weiterlesen

Wer die Geschichte unserer letzten Nacht gelesen hat, kann vielleicht nachvollziehen, dass wir nicht besonders gut geschlafen haben. Dementsprechend fällt uns das Aufstehen heute relativ schwer und wir kommen erst um halb neun los. Die Nacht hängt uns schwer in den Knochen, außerdem würden wir auch gerne… weiterlesen

Wie nicht anders zu erwarten, wachen wir richtig erholt auf und starten gemütlich in den Tag. Wir packen alles zusammen, versetzen die Wohnung in ihren Ursprungszustand zurück und gönnen uns ein richtig leckeres Frühstück. Es gibt Rührei aus 10 Eiern, Skyr und Zitronenjoghurt mit Knuspermüsli und Äpfel… weiterlesen

Einen wunderschönen guten Morgen! Wir haben heute richtig gut geschlafen und frühstücken jetzt erstmal im Bett. Wie war das doch gleich? „if you want breakfast in bed, sleep in the kitchen!“ Schon praktisch, wenn man diese dabei hat;) Die riesengroße Buche über uns möchte offensichtlich auch einen Beitrag… weiterlesen

Nach einer super angenehmen Nacht wachen wir heute in klitschnassen Schlafsäcken auf. Das Tarp hätte sich wohl doch rentiert, aber hinterher ist man ja bekanntlich immer schlauer. Während wir am Ufer unser Porridge kochen, schiebt sich die Sonne langsam über die Berge. Wir trockenen unsere Schlafsäcke… weiterlesen