Collection von OUTDOOR Magazin
6 Touren
40:00 Std
87,8 km
6 120 m
Ein atemberaubender Hüttentrek entführt bei Bad Hindelang in die wilden Höhen der Allgäuer Alpen: der »Grenzgänger«. Das besondere an dieser Tour ist die ständige Überschreitung der deutsch-österreichischen Grenze. Aus dem Hintersteiner wandert man ins Tannheimer Tal und Lechtal, ein Herzstück ist die Umrundung des Hochvogels und fantastische Panoramablicke auf den Schrecksee. Abgesehen davon warten auf dieser Runde mehrere der höchsten Wasserfälle Deutschlands und eine raue Nordwand sowie ausgedehnte Blumenwiesen und herrliche Panoramen. Also, los geht's!Weitere Infos zum Mehrtagesweg:
outdoor-magazin.com/grenzgaenger-allgaeu
grenzgaenger-wandern.comFotocredit: Fabian Weiss
Von Schattwald hinauf zur Unteren Stuibenalpe und auf einfachem Gratweg zum Bschießer (2000 m). Über einen kaum
ausgesetzten Grat zum Ponten (2088 m) und über die Willersalpe nach Hinterstein.
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Wieder hinauf zur Willersalpe (gut 1,5 h), dann steil bergan zum Gaiseckjoch (2088 m). Unterhalb des Rauhhorns ins nächste Joch (Blick auf den Schrecksee), über einen Sattel zum westlichen Lachenjoch und zur Landsberger Hütte.
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Zurück in Richtung Schrecksee und bald nach links in Richtung Prinz-Luitpold-Haus. An der Lahnerscharte betritt man den Jubiläumsweg (anspruchsvolle Passagen, meist mit Drahtseilen entschärft). Nun hinauf zur Bockkarscharte (2164 m) – steil, lang und beschwerlich, aber danach geht es bergab zur Hütte.
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Über Himmelecksattel (2007 m), Hornbachjoch (2020 m) und Kanzberg (2009 m) nach Hinterhornbach (1101 m). Blicke auf Schneck, Höfats, Trettach und die Hornbachkette würzen die Etappe. In Hinterhornbach in einem Gasthof übernachten.
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Von Hinterhornbach über den Fuchsensattel auf die Nordseite des imposanten Hochvogel und in Richtung Prinz-Luitpold-Haus. Von der Hütte in zwei Stunden hinab ins Tal zum Giebelhaus. Mit dem Bus nach Hinterstein – hierzu beachten: Die letzte Fahrt geht im Sommer kurz nach 18 Uhr.
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Durch Wald und Wiesen hinauf zur Zipfelsalpe (1526 m), weiter bergan zum Gipfel des Iseler (1876 m). Dem Gratverlauf teils ausgesetzt, teils steil, meist aber auf schönen Bergpfaden bis zum Kühgundkopf (1907 m) folgen. Abstieg in Richtung Schattwald teils an Drahtseilen.
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