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Segelschulschiff Greif

Segelschulschiff Greif

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Ort: Greifswald, Vorpommern-Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Segelschulschiff Greif
Tipps
  • Das Schiff lag einige Zeit im Hafen, soll nun aber wieder flott gemacht werden. Mit Glück trifft man an Bord jemanden an und kann sich gegen eine Spende herumführen lassen.
    Coronabedingt Maske nicht vergessen 😉

    • 26. März 2021

  • Die "GREIF" ist eine aus Stahl gebaute Schonerbrigg oder Brigantine. Am vorderen Fockmast führt sie Rahsegel. Am hinteren Großmast werden Schratsegel gefahren. Das Schiff kann eine Geschwindigkeit von ca. 14 Knoten (26 km/h) erreichen.
    In engen Hafeneinfahrten unterstützt ein Bugstrahlruder das Manövrieren.
    Der Germanischen Lloyd hat die "Greif" klassifiziert.

    1991 stellte die Seeberufsgenossenschaft den Fahrterlaubnisschein als Ausbildungsschiff / Segelschulschiff aus.Das Schiff ist nach den aktuellen Sicherheitsvorschriften ausgerüstet und mit modernsten Navigationsgeräten ausgestattet.

    mehr: sssgreif.de/index.php/das-schiff

    • 9. Juni 2020

  • Am 27. Februar 1951 erfolgte auf der Warnow-Werft in Rostock-Warnemünde die Kiellegung der Schonerbrigg als erster Schiffneubau der DDR in Niet- und Schweißtechnik. Der Stapellauf erfolgte am 26. Mai 1951 und die Indienststellung am 2. August 1951. Als Namensgeber diente der damalige Präsident der DDR Wilhelm Pieck, der auch an der Jungfernfahrt teilnahm, getauft wurde es von Waltraud Zappe. Das Schiff war ursprünglich als Geschenk des Landes Mecklenburg an Wilhelm Pieck aus Anlass seines 75. Geburtstages gedacht. Wilhelm Pieck gab die Schonerbrigg an die Jugendorganisation der DDR FDJ weiter, um die Ausbildung von Fachleuten für die aufstrebende Handelsflotte der DDR zu forcieren.[1] Das Schiff wurde dann der Gesellschaft für Sport und Technik zugeteilt. Die Wilhelm Pieck war das einzige Hochseesegelschiff der DDR und führte meist Reisen auf der Ostsee nach Häfen in Polen und der Sowjetunion durch. Die längste Reise führte das Schiff 1957 in 99 Tagen und 8.000 Seemeilen (ca. 14.800 km) nach Albanien, Bulgarien, Rumänien und nach Odessa (Ukraine) am Schwarzen Meer. Die Wilhelm Pieck gehörte von 1954 bis 1989 zum Schiffsbestand der GST-Marineschule „August Lütgens“ in Greifswald-Wieck und war während dieser Zeit zugleich das Flaggschiff der Greifswalder GST-Schulschiffe.

    1971/72 fanden eine Grundreparatur und ein Umbau in der VEB Neptunwerft Rostock statt. 1974 nahm die Wilhelm Pieck erstmals an einer „Operation Sail“ teil, die in jenem Jahr in der Ostsee stattfand. Die Kursanten wurden anfänglich in einem Vierteljahresturnus und später meist in Vierwochenlehrgängen ausgebildet.

    1981 war das Schiff hauptsächlicher Handlungsort des Spielfilms Martin XIII. (Regie Konrad Petzold).[2]

    1990 wurde das Schiff von der Stadt Greifswald übernommen und 1991 in Greif umbenannt. Sie ist als bewegliches Kulturdenkmal in die Liste der Kulturdenkmale der Stadt Greifswald eingetragen. Das traditionsreiche Segelschulschiff, das im August 2011 sein 60. Dienstjubiläum im Heimathafen beging, wurde auch Gegenstand in der modernen Bildenden Kunst. Die bekannten Kunstschaffenden Helmut Maletzke, Greifswald, und Eckhard Buchholz, Stralsund, porträtierten die Wilhelm Pieck als größere Ölbildnisse in Form eines modernen Kapitänsbildes, so Segelschulschiff „Wilhelm Pieck“ unter vollen Segeln (H.M 1979) und Hochseejacht in stürmischer See (E.B. 1997).
    mehr: de.wikipedia.org/wiki/Greif_(Schiff,_1951)

    • 9. Juni 2020

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Ort: Greifswald, Vorpommern-Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland

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