Les caves du nord - Maisons-Laffitte

Das Nordtor (Caves du Nord), das man nehmen muss, um in den Wald zu gelangen, ist das einzige der beiden Tore, das noch steht, tatsächlich gab es zwei Tore.
Es war der königliche Eingang, den der König nutzte, um zum Schloss zu gelangen, als er aus Saint-Germain-en-Laye ankam.
Kurze Geschichte…
1658
Das Schloss und seine Ländereien wurden zur Markgrafschaft und René de Longueil erhielt von Ludwig XIV. die Genehmigung, den Schlosspark zu schließen. Das zwischen 1659 und 1670 von François Mansart erbaute Gebäude musste sowohl monumental als auch schützend sein, um den König während dieser Jagden in Saint-Germain-en-Laye willkommen zu heißen.
Es handelte sich um eine Anlage, die aus zwei Toren, einem Süd- und einem Nordtor, und sechs Pavillons bestand, die auf beiden Seiten der zentralen Gräben verteilt waren.

Ganz am Ende der Avenue Albine, gegenüber dem Schloss gelegen, sind die Caves du Nord heute ein Ort zum Entspannen, Spazierengehen und Springen. Diese Nutzung der Räumlichkeiten unterscheidet sich jedoch stark von der ursprünglichen Nutzung Mitte des 17. Jahrhunderts, als sie „Eingang des Königs“ genannt wurden.

Kurze Geschichte…
1658
Das Schloss und seine Ländereien wurden zur Markgrafschaft und René de Longueil erhielt von Ludwig XIV. die Genehmigung, den Schlosspark zu schließen. Das zwischen 1659 und 1670 von François Mansart erbaute Gebäude muss sowohl monumental als auch schützend sein, um den König während dieser Jagden in Saint-Germain-en-Laye willkommen zu heißen.
Es handelte sich um eine Anlage, die aus zwei Toren, einem Süd- und einem Nordtor, und sechs Pavillons bestand, die auf beiden Seiten der zentralen Gräben verteilt waren.