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Der Wäscherinnenbrunnen des Karlsruher Steinmetz und Bildhauers Gerhard Karl Huber würdigt die Frauen Bulachs, die früher neben der Landwirtschaft einen Teil des Einkommens dazu verdienten, indem sie die Wäsche der Städter machten. Diese Tatsache unterstreicht auch die Inschrift am steinernen Becken: ‚Bulachs Ruhm als Dorf der Wäscherinnen entstand durch den Fleiß seiner Frauen, das weiche Albwasser und seine stadtnahe Lage‘.
m.karlsruhe.de/db/kunst/wascherinnen_brunnen.html?kl=0
6. August 2022
Bulach war früher bekannt für seine Wäschereien. Der Wäscherinnenbrunnen im Ortskern soll den Frauen, die früher für die Städter die Wäsche machten und sich so neben der Landwirtschaft einen beträchtlichen Teil zum Einkommen dazuverdienten, ein Denkmal setzen. Hier findet auch das alljährliche Brunnenfest statt.
Auf dem Rand des Steinfasstung steht: „Bulachs Ruhm als Dorf der Wäscherinnen entstand durch den Fleiß seiner Frauen, das weiche Albwasser und seine stadtnahe Lage.”
Der Brunnen wurde von Gerhard Karl Huber 1996 geschaffen und am 29. Juni 1996 eingeweiht.
Quelle: Wikipedia
16. September 2022
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25. August 2023
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