Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Frankenwald
Am Osthang des Thiemitztales steht auf rund 470 Meter Höhe der älteste Nadelbaum des Frankenwaldes, die 900 Jahre alte „Eibe vom Breitengrund“. Ihr Ursprung führt zurück in die Zeit von Friedrich Barbarossa, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. In der unermesslichen Einsamkeit des alten „Nordwaldes“ hausten Bären und Wölfe. Die „Eibe vom Breitengrund“ ist circa 8 Meter hoch und hat in unterem Drittel einen Umfang von 3,50 Meter.
(Quelle: Fränkischer Tag Kronach v. 11.11.2016)
24. Oktober 2020
Bei Gößweinstein gibt es noch einige Eiben am Hang zum Wiesenttal zu finden. Auch in der Rhön gibt es noch einzelne Eibenbestände. Die Eiben wurden von den Bauern, die in früheren Zeiten Waldweide betrieben haben, gnadenlos bekämpft. Immer wieder kam es vor, daß der Bauer tote Tiere fand, die von den Eiben gefressen hatten. Deswegen findet man kaum noch Eiben im Frankenwald.
Ganz anders schaut es heute in manchen Gärten aus. Da ist der Taxus ein beliebtes Ziergehölz, wahrscheinlich deswegen, weil er nicht so hoch wächst.
Eiben sind sehr giftig. Das Gift heißt Taxol und wird in der Medizin als Krebsmittel verwendet.
11. November 2020
Die über 900-jährige Eibe bei Bernstein am Wald gehört zu den ältesten Bäumen im Frankenwald.
18. Februar 2019
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