Mausoleum im Schlosspark

Das Mausoleum am Ende des Schlossparks ist die Grablege der Schlossherren. Der Rundtempel ist die Ruhestätte der beiden Schlossherren Graf Alexander und seinem Sohn aus zweiter Ehe, Radulf Graf zu Castell-Rüdenhausen sowie der zweiten Ehefrau Gräfin Margit Zedtwitz von Moraván und Duppau.

Das Mausoleum ist ein echter Hingucker mit dem Kreuz auf der Kuppel.
Alexander Graf zu Castell-Rüdenhausen und seine Frau Margit Prinzessin zur Lippe-Weissenfeld geb. Reichsgräfin von Zedtwitz-Moaván und Duppau sowie der letzte Besitzer des Schwanbergs Radulf Graf zu Castell-Rüdenhausen liegen dort begraben. Eine Gedenktafel ist leer, da er nicht verheiratet war.
Das Mausoleum wurde 1930 und 1932 von Hans Gröschel (Nürnberger Bildhauer) errichtet. Ebenso wurde der Hubertushirsch (Bronzeplastik) im Schlosspark von ihm 1921 errichtet.

Im Osten des Schlossparks, am Ende der Allee, steht das Mausoleum mit seinem roten, kuppelförmigen Dach und ist die Grabstätte von Alexander Graf zu Castell-Rüdenhausen, seiner Frau Margaretha und deren Sohn Radulf.