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Rotmain-Center

Rotmain-Center

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Ort: Oberfranken, Bayern, Deutschland

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Tipps
  • Auf dem Gelände des heutigen Rotmain-Centers stand seit 1881 der städtische Schlachthof. Nach dessen Auslagerung an den nordwestlichen Stadtrand wurde ein städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb für das hier geplante „City-Center“ ausgelobt, aus dem der Entwurf der Architekten Horstmann und Coban als Sieger hervorging. Im Zuge seiner Realisierung wurden letztlich nur sieben der ursprünglich vorgesehenen siebzig Wohneinheiten sowie ein geringerer Anteil an Bürofläche zugunsten einer wieder auf 20.000 Quadratmeter erhöhten Verkaufsfläche umgesetzt. Derzeit gibt es in dieser Einkaufs-Mall mehr als sechzig Läden und Gastro-Betriebe.

    • 4. Mai 2024

  • Das Rotmain-Center ist ein Einkaufszentrum in Innenstadtlage von Bayreuth (Oberfranken), das am 25. September 1997 eröffnet wurde. Es verfügt über eine Verkaufsfläche von 15.000 m², auf der sich 80 Geschäfte mit zusammen ca. 700 Mitarbeitern befinden. Projektentwickler und Betreiber ist die zur Otto Group gehörende Hamburger ECE Projektmanagement GmbH. Benannt wurde es nach der in den Gebäudekomplex einbezogenen Rotmainhalle, deren Name auf den nahen Roten Main zurückzuführen ist.

    An der Stelle des Rotmain-Centers floss bis zu seiner Begradigung um das Jahr 1930 der Rote Main. Um 1800 wurde dort eine Mühle erwähnt, die mit sieben Wasserrädern die größte Mühle der Stadt war. Ein erster Vorgängerbau der Pleitner- oder Bleithenmühle ist im Jahr 1398 nachweisbar. 1881 wurde die Mühle abgebrochen und dort der städtische Schlachthof errichtet.

    Nach der Auslagerung des Schlachthofs beabsichtigte die Stadt Bayreuth, das am Rande der Innenstadt gelegene Gelände durch eine passende Nutzung aufzuwerten. Zu diesem Zweck trafen die Vertreter der Stadt 1991 mit einem Bekleidungshaus und der Investmentgruppe ECE Projektmanagement GmbH eine Planungsvereinbarung.

    Erste Planungsstudien sahen 20.000 m² Verkaufsfläche und den Abriss der denkmalgeschützten Rotmainhalle vor. Nach öffentlichen Protesten und der Empfehlung eines Gutachters wurde das Konzept auf 15.000 m² Verkaufsfläche reduziert und die Rotmainhalle sollte erhalten bleiben. Mit diesen Vorgaben beschloss der Stadtrat am 29. April 1992 mit 26 gegen 15 Stimmen – gegen den Willen der CSU-Fraktion – die Ausschreibung eines städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerbs. Aus Protest gegen diese Entscheidung riefen örtliche Geschäftsleute und die Folk-Rock-Band Feelsaitig zum Boykott des 15. Bayreuther Bürgerfests auf.

    Mit dem Abbruch des Schlachtshofs wurde im März 1993 begonnen. Im Dezember 1994 erwarb die ECE das ehemalige Schlachthofareal für 20 Millionen DM. Baubeginn war im Jahr 1995, der Grundstein wurde am 10. Mai 1996 gelegt. Am 25. September 1997 wurde das Rotmain-Center eröffnet.

    [ Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Rotmain-Center ]

    • 4. Februar 2024

  • Das größte Wanderevent der Region:

    fichtelgebirgsverein.de/rmc

    • 11. April 2024

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Ort: Oberfranken, Bayern, Deutschland

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