Fahrrad-Highlight
Hier ist auf dem großen Findling das Sander Wappen eingraviert worden. Der Ortsname weist auf die Bodenbeschaffenheit hin. Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts hat Sande als Gemeinde im engeren Sinne nicht existiert. Es war eine weiträumige bäuerliche Streusiedlung ohne Ortskern, die als »uppen Sand« bezeichnet wurde. Die Höfe verteilten sich auf die zum Kirchspiel Elsen gehörenden Siedlungsbereiche Sandhöfen, Gesseln, Nesthausen, Altenginger Mühle und Dreihausen sowie Altensenne und Thunhof als Teile des Kirchspiels Neuhaus. Auch administrativ waren die Sander Höfe an Elsen gebunden. Sie unterstanden dem Holthof, einem der drei Amtshöfe des Kirchspiels Elsen.
25. Oktober 2021
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