Duisburger Radwanderungen

Schöne Aussicht und Überfahrt nach Kaiserswerth.

Diese alte Bahntrasse kann ich nur jedem empfehlen.

Das Nachtigallental liegt mitten im Duisburger Stadtwald. Der Pootbach und andere Gewässer fließen am Weg entlang und bilden eine Oase der Natur am Rande der Stadt. Hier wird in Zukunft der RS1 zwischen Duisburg-Neudorf und Mülheim-Speldorf verlaufen.

Ich hatte bis jetzt nur davon gelesen und war begeistert, die Margarethenhöhe ist wirklich wunderschön.Die Gartenstadt Margarethenhöhe, benannt nach der Stifterin Margarethe Krupp, galt schon während ihrer Entstehungszeit zwischen 1909 und 1920 als Paradebeispiel einer zweckmäßigen und zugleich menschenfreundlichen Siedlungsbauweise. Noch heute üben die Häuser, von denen kaum eines dem anderen gleicht, nicht nur auf architektonisch Interessierte eine starke Anziehungskraft aus. Geschwungene Giebel und Laubengänge, Erker, Holzfensterläden und Natursteinsockel prägen den liebenswerten Gesamteindruck. Für einen Blick hinter die Fassaden wurde in der Stensstraße eine Museumswohnung eingerichtet.

Der Freiraum Beeckerwerth ist ein kleines Naherholungsgebiet zwischen Autobahn und Eisenbahn, in unmittelbarer Nähe zum ThyssenKrupp-Werk in Alsum. Beeindruckend ist die erholsame Ruhe im Freiraum - unberührt vom Verkehr oder der Industrie. Im Zentrum der Grünfläche liegt ein Baggersee, der durch Abgrabungen an einer ehemaligen Schlackenhalde entstanden ist.Quelle: Broschüre zum Radtourentipp "5 Entdeckertouren im Duisburger Norden" (www2.duisburg.de/micro2/fahrradportal/radtouren/radroutentipps/102010100000513262.php)

Der Park macht das Revier des 21. Jahrhunderts erlebbar. Friedliches Nebeneinander von alter Industrie, Kultur, Natur und Sport in vielen Variationen sowie Möglichkeiten zum Radfahren und Spazieren gehen. Treffpunkt für alle im Revier. Nachts lockt die Illumination des Geländes.

Diese Himmelstreppe ist der kürzeste Weg zu einem grandiosen Ausblick über das nahegelegenen Ruhrgebiet. Mit dem Rad gehts auch rauf.......

Eisenheim – der Name sagt bereits, warum hier 1846 die erste Arbeitersiedlung des Ruhrgebiets entstand. Eisenheim wurde nicht in einem Zuge errichtet. In mehreren Bauphasen entstanden 51 Häuser. Seit den 1890er Jahren zogen auch Bergleute ein. Etwa 1.200 Menschen lebten hier zur Zeit der Jahrhundertwende.

Der Niedergang der Siedlung begann nach dem Zweiten Weltkrieg. Man baute die zerstörten Häuser nur halbherzig wieder auf. Sieben Meisterhäuser – die ältesten Gebäude der Siedlung – wurden durch mehrgeschossige Neubauten ersetzt. Anfang der 1970er Jahre sollte die Siedlung abgerissen werden. Dem fantasievollen, legendär gewordenen Kampf der Bewohner ist zu verdanken, dass Eisenheim saniert und die verbliebenen 38 Häuser zum Denkmal erklärt wurden.

Infos:
route-industriekultur.ruhr/siedlungen/siedlung-eisenheim.html

Ein wunderschönes und traumhaft gelegenes Museum in Dinslaken.

Die Haus-Knipp-Eisenbahnbrücke überquert den Rhein zwischen Duisburg-Beeckerwerth und Duisburg-Baerl. Die Hauptbrücke hat eine Weite von 186 Metern und war mit diesem Maß bei der Eröffnung 1912 der weitgespannteste Fachwerkbalkenträger Europas.

Quelle und mehr Info: de.wikipedia.org/wiki/Haus-Knipp-Eisenbahnbr%C3%BCcke

Am Zulauf der Emscher in den Rhein hat man einen imposanten Blick auf den Rhein.

Öffnungszeiten für den Park:
1. Mai bis 31. Oktober
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
von 10:00 bis 18:00 Uhr
Eintritt ab 14 Jahren: 3€
Das Schloss ist nicht zu besichtigen, da Privatbesitz des Grafen von Spee.