Collection von Konstantin
5 Touren
44:45 Std
734 km
10 250 m
Urlaub dahoam. Einfach mal zuhause aufs Radl setzen und los fahren. Um bezüglich des Untergrunds flexibel zu sein, nehmen wir die Gravelbikes her. Unsere Route führt über Asphalt, Schotter und Waldwege. Für uns war das die perfekte Kombination aus Abenteuer in der Natur und Strecke machen auf Asphalt, um in 5 Tagen in Wien anzukommen.
Die gewählte Route ist definitiv nicht die schnellste Route von Innsbruck nach Wien, aber eine landschaftlich sehr schöne! Selbstverständlich können die Tage auch sehr gut anders aufgeteilt werden.
Nachfahren absolut empfehlenswert!
Der erste Tag führt uns von Innsbruck entlang des Inntals bis nach Kundl. Der Radweg bis hier ist größtenteils asphaltiert oder fein schottrig. In Kundl angekommen, folgen wir der wunderschönen Kundler Klamm bis in die Wildschönau. Durch die Klamm dürfen unsere Räder das erste Mal so richtig Schotter…
von Konstantin
Der zweite Tag beginnt leider im strömenden Regen. Wir kurbeln uns die ersten Kilometer in Richtung Großglockner etwas warm. Von Sommerwetter sind wir heute leider sehr weit entfernt. Die Großglocknerstraße bietet normalerweise atemberaubende Ausblicke auf vergletscherte Berge - wir sehen heute nur Nebel…
von Konstantin
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Der dritte Tag unserer Trans Österreichroute beginnt für uns am Millstättersee und führt über landschaftlich wunderschöne Straßen und Gravelroads in Richtung Gurktal. Von dort aus startet der letzte Anstieg des Tages, der es nochmal richtig in sich hat. Es empfiehlt sich hier früh genug bei den Berggasth…
von Konstantin
Der vierte Tag startet zum Glück trocken. Eine regnerische Biwaknacht hätte sich auch keiner von uns gewünscht. Das erste Highlight des Tages ist der Packerstausee im Morgenlicht. Recht deutlich zeigen uns die verlassenen Campingplätze, leer stehenden Gasthöfe und Ferienhäuser, dass Corona hier doch…
von Konstantin
Der fünfte und letzte Tag unserer Graveltour beginnt mit einer langen Auffahrt zum Feistritzsattel. Wir haben Glück und es ist kein Verkehr am Morgen. Nach der Abfahrt entscheiden wir uns, noch einen kleinen Umweg in das Dorf St. Corona am Wechsel zu machen. Ein paar extra Höhenmeter schaden ja niemandem…
von Konstantin
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