Rennrad-Highlight
Von hier aus hat man eine wahnsinnige Aussicht auf das Maastal mit den Orten Maastricht, Eysden, Tongeren, Liegé.
Sehr empfehlenswert einmal das Rad abzustellen und auf den Turm zu klettern. Es lohnt sich da man nicht nur auf das Maastal schauen kann sondern ungehindert in alle Richtungen. Es sei denn es ist schlechte Fernsicht.
Auf dem Turm helfen angebrachte Tafeln um die Richtung und Orte zu bestimmen wohin man schaut.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Rauf oder runter ist der Viadukt ein schönes Ziel für einen Zwischenspurt.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Rennrad-Highlight
Typisches Bauernhaus, dessen Kamm im limburgischen Baustil gehalten ist.
Tipp von Martijn Knol
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Die St. Lambertus-Kirche von Sippenaeken im klassischen Stil wurde zwischen 1840 und 1841 erbaut. Die Ziegel- und Kalksteinstruktur ruht auf einem Fundament aus Sandstein und Kalkstein. Ein achteckiger Turm überragt den quadratischen Turm.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Eine Hebelpumpe ist eine selbstansaugende Wasserpumpe. Griffpumpen sind einfache Kolbenpumpen, deren Kolben von Hand mit einem als Hebel bezeichneten zweiarmigen Griff betätigt wird. Der Kolben ist über eine Kolbenstange direkt mit dem kürzeren Arm des Griffs verbunden und wird üblicherweise mit einer Lederhülse abgedichtet.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Der Name der Kirche ist nach der Heiligen Catharina van Alexandrië benannt.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Es ist aus dem typischen Mergelfelsen der Region gebaut.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Das Gebäude der Johannes de Doperkerk ist eine der ältesten Kirchen der Region und seit 1967 ein nationales Denkmal. Die römisch-katholische Pfarrkirche ist Johannes dem Täufer gewidmet. Seit 1959 wird in dieser Kirche auch die Heilige Rita von Cascia geehrt, die Patronin unmöglicher und hoffnungsloser Ursachen.
Eine kleine Hallenkirche wurde wahrscheinlich im 11. oder 12. Jahrhundert an dieser Stelle errichtet. Teile des Turms und des Kirchenschiffs stammen aus dieser Zeit. Der Südgang wurde später hinzugefügt. Der Turm und der Nordgang wurden im 16. Jahrhundert renoviert.
Im 16. Jahrhundert kam es zu Meinungsverschiedenheiten über die Ernennung eines neuen Pastors. Dies lag daran, dass das Patronatsrecht der Gemeinde von drei Herren bestritten wurde: das von Genhoes, das von Schaloen weiter und das von Sibberhuuske, das auf dem Hügel liegt. 1543 wurde der Streit mit der Bestimmung beigelegt, dass jeder der drei Herren das Recht hatte, vier Monate im Jahr einen neuen Pastor zu ernennen.
Text: Wikipedia
Tipp von 1967Bike-Didi
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Die dem heiligen Stephanus geweihte Pfarrei Wijnandsrade ist bereits im Gesetzbuch des Konzils von Susteren aus dem Jahr 1303 erwähnt. Damals handelte es sich um eine sogenannte "Medien-Ekklesia". Als die neuen Diözesen 1559 gegründet wurden, wurde sie der Diözese Roermond unter dem Dekanat Valkenburg hinzugefügt. Die erste Kirche wurde wahrscheinlich von der Familie von Bongart, dem Herrn von Wijnandsrade, gegründet. Dies erklärt auch die Lage in der Nähe des alten Schlosses und der Burg. Der Chor der alten Kirche aus dem 15. Jahrhundert existiert noch; Der Rest stammt aus der Zeit der Erweiterung im 18. Jahrhundert. 1750 war die Kirche zu klein und baufällig geworden. Baron von Bongart bot an, sie auf seine Kosten vergrößern und reparieren zu lassen, aber die Gemeinde würde Karren und andere Hilfe anbieten. Bei dieser Gelegenheit wurde der Turm abgerissen, vergrößert und komplett umgebaut. Die Arbeiten wurden 1753 abgeschlossen. 1943 wurde die Kirche durch Bomben im Turm fast vollständig zerstört. Es wurde nach dem Krieg sorgfältig restauriert, aber um zwei Buchten erweitert.
Text: kerkgebouw-in-limburg.nl
Tipp von 1967Bike-Didi
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Der Name der Kirche lautet: Pfarrei Unserer Lieben Frau Unbefleckte Empfängnis
1851 wurde Karel Weber (1820 - 1908), ein junger Architekt aus Köln, beauftragt
ein neues Kirchengebäude im neugotischen Stil zu entwerfen. Gemeinderat und Gemeinderat halten an ihrem Wunsch fest, eine Kirche mit 2 Vordertürmen zu bauen. Da es letztendlich nicht möglich war, das nötige Geld zusammenzubekommen, wurde die Zählung gefordert. Er ist bereit, einen finanziellen Beitrag zu leisten und ist die führende Figur während des Baus, der bereits 1852 begann.
Als Gegenleistung für den vom Grafen bereitgestellten Anteil wurde 1852 mit dem Kirchenrat vereinbart, dass der Graf und seine Nachkommen das unbefristete Recht auf eine Kapelle und eine Grabstätte in der Kirche erhalten würden.
Am 16. März 1852 legte Graf Jean Baptiste Marchant d'Ansembourg den Grundstein und am 10. November 1853 hielt der stellvertretende Pfarrer Köln die erste Messe.
Text: https: //kerk.amstenrade.net
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In schöner fast versteckter Lage ist dieser große und gepflegte Bauernhof auch noch in Betrieb und wird als solcher noch genutzt.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Dies ist Casemate 7 der Geul-Line. Diese Kasematte vom Typ S-3 war Teil der Verzögerungsleitung der niederländischen Geul-Leitung
Der Gebietskommandant in Süd-Limburg baute zwei Verteidigungslinien, nämlich eine Grenzlinie (4 S-3-Kasematten) und eine Verzögerungslinie (30 S-3-Kasematten).
Die Tafel auf dem Bunker hat folgenden Text: 2-III-37RI 1940.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Die Kapelle wurde um 1926 erbaut. Die Backsteinkapelle wurde um 1950 außen und innen weiß getüncht. Das Originalgemälde war daher lange Zeit nicht sichtbar, wurde aber später unter dem Kalk entfernt.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Das Schloss umfasst ein Herrenhaus und eine Burgfarm. Das heutige Schloss ist ein weiß verputztes Gebäude im Stil Ludwigs XVI. Und besteht aus drei Teilen, die sich auf einem Innenhof befinden. Das erste mal erwähnt wurde es um 1345. Der Hauptteil davon ist ein dreischichtiger mittlerer Risalit mit einem Giebel und einem Kuppeldach mit Laterne. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Hauptgebäude an der Südseite mit einem länglichen Flügel und an der Ostseite mit einem quadratischen Eckturm mit einem Kuppeldach und einem Knaufspitzen erweitert. Während der gleichen Renovierung wurde die Ostfassade des Hauptgebäudes als eklektische Spiralfassade konzipiert.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Hier sieht man das zwei Baustoffe verwendet wurden. Einmal das typische Mergelgestein und anschließend Ziegelsteine.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Die erste Erwähnung einer Kirche in Simpelveld stammt aus dem Jahr 1147. In dieser Zeit war Simpelveld Teil der Diözese Lüttich. Die erste Erwähnung der mit dem Heiligen Remigius verbundenen Kirche stammt aus dem Jahr 1203. Die erste Kirche wurde während des niederländischen Aufstands weitgehend zerstört und später restauriert.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Die Kirche heißt Jacobus de Meerderekerk. Eine Kapelle wurde erstmals 1373 erwähnt. Wurde aber unter den Namen von Simpelfeld erwähnt. Eine Kirchengemeinde wurde 1794 gegründet.
Tipp von 1967Bike-Didi
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Ist nicht gerade der schönste Streckenabschnitt auf holländischer Seite. Stark befahrene Straße entlang des Radweges und der "Berg" zieht sich auch recht lang.
Tipp von Ben
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Vom Hülserberg hast du einen wunderbaren Blick auf das Gülpener Land. Mal nach dem anstrengenden Berg eine Rast mach lohnt sich, ein paar Atemzüge und weiter.
Tipp von 1967Bike-Didi
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