Nachdem ich den Malerweg in 8 Etappen gegangen bin, gibt es vieles, was ich genau so wieder machen würde - aber eben auch Kleinigkeiten, die ich ändern würde, wenn es die Hotelverfügbarkeit zulässt. Hier daher meine Empfehlung, wie ich die Streckenplanung (für mich) für ideal halten würde.
Die Länge der 8 Etappen ist so gewählt, dass man durchaus was zu tun hat, aber am Ende der Etappe noch etwas Tag übrig ist und man am nächsten Tag noch Lust hat, weiterzuwandern. Auch muss man nicht jedes Highlight am Wegrand ignorieren, um weiterzuhetzen, sondern hat immer die Möglichkeit, auch die nächste Aussicht noch zu genießen, auf den Schrammsteinen rumzukraxeln, den kleinen Abstecher zur Barbarine zu machen oder einfach irgendwo zum Kaffee einzukehren.
Mein letzter Tipp ist, nach dem ersten Tag einen "Ruhetag" an der Bastei einzulegen und dort einen Tagesausflug zu unternehmen - durch die Schwedenlöcher und am Amselsee vorbei und auf dem Rückweg in die Felsenburg. Morgens oder Abends die Bastei noch ohne Massen von Leuten zu sehen - wunderschön!
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