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Super flowiger Trail vom Schauinsland Richtung Freiburg. Von kanadischen Trailbauern recht neu angelegt und dadurch super zu fahren. Der Trail baut nur rund 250 Höhenmeter ab und hat kurze Zwischenanstiege, ist aber im Gesamten extrem spaßig angelegt und flüssig zu fahren – meiner Meinung nach der Top-Trail in der Gegend!

Es gibt eindeutig wenig Besseres, als den Tag ganz entspannt auf dem Pumptrack ausklingen zu lassen. Ob du selber noch ein paar Runden drehst oder einfach den anderen dabei zusiehst, ist dir überlassen und eigentlich auch egal – was zählt ist die schöne Stimmung und das Vorhandensein zahlreicher anderer Bikerinnen und Biker. Abgesehen von diesen generellen Feststellungen ist dieser Pumptrack hier echt gut gelungen. Er ist wunderschön gelegen, ganz schön groß und top gebaut. Dank asphaltiertem Untergrund ist er immer bestens befahrbar.

Mehr über die Entstehung des Freiburger Pumptracks und die Vereinsarbeit, die dahinter steckt, findest du hier: mountainbike-freiburg.com/content/ein-pumptrack-f%C3%BCr-freiburg.

schöner Aussichtspunkt mit einer kleinen Hütte.

Der Canadian Trail wurde vom Mountainbike Freiburg e.V. in Zusammenarbeit mit vier kanadischen Trailbau-Profis errichtet und ist mit seinem spaßigen Verlauf und unzähligen gebauten Anliegerkurven ein richtig toller Flowtrail. Und das ganz hochoffiziell – gar nicht mal selbstverständlich im Schwarzwald.

Los geht's am Kybfelsensattel, das Ziel befindet sich oberhalb der Sternwaldwiese unmittelbar am Stadtrand von Freiburg. Mehr oder weniger parallel zur Abfahrt gibt es einen moderaten Uphill, sodass man den Start des Trails auch direkt von Freiburg aus erreicht. Wenn du eine längere Runde fahren willst, kannst du zum Schauinsland hoch pedalieren und dort in den „Badishmoon Trail“ einsteigen, der in den „Canadian Trail“ mündet. Das ergibt rund zwölf Kilometer allerfeinsten Mountainbike-Spaß!

Hier oben hast du herrlichen Ausblick auf den Schwarzwald und drüber hinaus. Höchster Gipfel in Baden-Württemberg, super Erfrischung. Achtung: besser wärmere Kleidung mitnehmen, denn es ist wohl auch der im Jahresmittel kälteste Ort des Bundeslandes.

Über 85 Stufen erreichst du die 22 Meter hohe Aussichtsplattform des Schauinslandturms, der eigentlich „Eugen-Keidel-Turm“ heißt. Bei gutem Wetter kannst du bis in die Vogesen und in die Schweizer Alpen schauen. Der Turm ist immer geöffnet.

Auf dem 810 Meter hohen Felsen befand sich im zwölften Jahrhundert eine Burg, von der aber so gut wie nichts mehr übrig ist. Dank der Aussicht lohnt sich ein Halt auf dem Ausläufer des Schauinsland dennoch. Bei schönem Wetter hast du einen super Blick auf Freiburg und Günterstal.

Hier hast du einen fantastischen Blick auf Freiburg. Vor allem aber starten hier einige super Trails – offiziell erbaut vom Mountainbike Freiburg e. V.: der „Baden to the Bone“, der „Hubbelfuchs“ und der legendäre „Boarderline Downhill“.

Schöner Single Trail mit ein paar kniffligen Stellen. Er ist teilweise recht eng bewachsen.

Gerade im Winter sehr schön <3

Magischer Ort, vor allem morgens, wenn noch nichts los ist – aber hier ist Naturschutzgebiet und Schwimmen und Baden (wie vieles anderes) verboten.

Der Bikepark in Todtnau ist einer der ältesten Parks Deutschlands und besitzt Kultstatus. Hier wurden schon viele hochkarätige Downhillrennen ausgetragen und auch heute noch zählt die Downhillstrecke zu den anspruchvollsten des Landes. Hier gibt’s aber auch einfachere Freeride-Trails, sodass jeder seinen Spaß haben kann. Hoch geht’s per superschnellem Lift. Apropos: Der lässt sich natürlich auch schön in eine Bike-Tour einbinden. Spart knapp 500 Höhenmeter und du bist direkt mittendrin im wunderschönen Schwarzwald.

Der Wegabschnitt ist wahrscheinlich von beiden Seiten (Rinken oder Hinterwaldkopf) eher schwer zu finden. Er lohnt sich aber auf jeden Fall, da er erstens viel schöner zu fahren und zweitens viel kürzer als die Waldpiste ist, die ja zunächst vielleicht schneller erscheint.

Schöner Trail, welcher nicht enden mag und der dich ordentlich durchschüttelt.

Schöner, schmaler Trail mit ein paar kleinen Gegenanstiegen. Optimal zu kombinieren als Abfahrt vom Feldberg aus über Hüttenwasen und Napf.

Super Anlage
Alles frei zur Verfügung
Keine Baraber oder sonstige übermütige
Super Anlage

Der Kandelhöhenweg ist ein absoluter Top-Trail – aber am besten nicht sonntags oder gar an Feiertagen befahren, denn hier wird auch gerne und viel gewandert. Unbedingt empfehlenswert ist hier ein zurückhaltendes Verhalten als Biker, denn das trägt dazu bei, die Atmosphäre zwischen Bikern und Wanderern angenehm zu erhalten.

Eine schöne Abfahrt ins Glottertal hinunter. Sie lässt sich gut mit dem Kandelhöhenweg kombinieren und führt über einen schönen schmalen Weg mit einem guten Flow – S1.

Unter dem großen Maronenbaum steht eine Bank, die zum Verweilen einlädt. Der Baum bietet etwas Schutz vor Sonne oder Regen und du kannst die tolle Aussicht genießen.

Sehr schöner kurzer Trail, ideal für Kinder! Aber natürlich auch für Erwachsene, die in diese Sportart einsteigen und die die großen Freeride-Trails noch nicht fahren können/wollen... :).