Rennrad-Collection von TOUR Magazin
8 Touren
38:52 Std
957 km
12 940 m
Mit der Wiedervereinigung ging Deutschland in die Breite. Wir haben die Republik auf kleinen Straßen durchmessen, sind über die Mittelgebirge geklettert und haben einiges unterschätzt: die Berge, die Täler, die Vielfalt der Regionen. In acht Tagen mit kleinem Gepäck von Trier nach Görlitz.
Die GPS-Daten gibt's hier, das PDF der Geschichte kostenlos unter tour-magazin.de – dort den Webcode #436 ins Suchfenster eingeben. Mehr Rennradtouren unter tour-magazin.de/touren.html
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Zuletzt aktualisiert: 18. April 2024
Kurz hinter der Römerstadt Trier führt die Route ins verkehrsarme Hinterland. Bevor die Steigungen im Hunsrück zu stressig werden, geht’s zurück an die Mosel. Wer will, kann die gesamte Etappe am Fluss entlang fahren.
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Nach dem Warmfahren bis Treis-Karden folgt der Anstieg in den welligen Hunsrück. Nach der Rheinüberfahrt und einem längeren Anstieg aus dem Rheintal heraus führt die Route ab Nassau einigeKilometer auf dem Lahn-Radweg. Die Steigungen hinauf nach Holzappel und hinter Balduinstein zehren an der Substanz…
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Die längste Etappe ist zu Beginn mit kurzen, giftigen Rampen gewürzt. Es folgen ruhige Nebenstrecken durch den nördlichen Taunus. Nur zwischen Brandoberndorf und Butzbach lässt sich die Bundesstraße nicht vermeiden. Die zähe Steigung zum Hoherodskopf ist zwar die höchste, aber nicht die letzte Hürde vor Fulda.
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Die Tour wird zunehmend bergiger. Kurz hinter Fulda liegt die über 900 Meter hohe Wasserkuppe in Sichtweite. Der Kletterei zum höchsten Berg der Rhön ist jedoch eher lang als steil. Anstrengender sind die Steigungen zwischen Seiferts und einem der schönsten Orte Thüringens: Meiningen. Von dort bis…
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Die schwerste Etappe beginnt mit dem Anstieg zum Rennsteig. Auf dem Kamm des Thüringer Waldes raubt ständiges Auf und Ab weitere Kräfte. Der wellige Charakter setzt sich bis Saalburg fort, nur zeigt sich das Gelände offener und freundlicher. Wiesen und Felder dominieren die Landschaft.
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Herrliches Radler-Terrain bis Oelsnitz! Die Abzweigungen über die Dörfer des Vogtlandes verlangen jedoch volle Konzentration. Ab Klingenthal verschlechtert sich zwar der Asphalt deutlich, dafür entschädigt die Einsamkeit im Erzgebirge. Einige knackige Rampen in der tschechischen Republik erfordern Stehvermögen.
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Die zweite Etappe durchs Erzgebirge führt auf ruhigen Straßen durch idyllische Täler und über aussichtsreiche Höhenrücken – stets entlang der tschechischen Grenze. Auf der zweiten Hälfte nimmt der Verkehr zu. Schlechte Straßen nerven hinter Altenburg und bei Königstein.
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Endspurt! Die Fahrt mit der Elb-Fähre dauert nur Minuten. Doch dann sind noch die Anstiege des Elbsandsteingebirges zu meistern: kein Problem im Vergleich zu den vorangegangenen Etappen. Hinter Sebnitz nochmals wenige Kilometer durch Tschechien, bevor die Strecke endgültig flacher wird. Das Finale bis…
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