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Frankenweg

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Frankenweg

Thomas aus EF

Frankenweg

Collection von Thomas aus EF

22 Touren

114:42 Std

585 km

12 540 m

Auf der Karte

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Touren

  1. Frankenweg - Von Blankenstein nach Naila (EB-Blankenstein/Saale - ag-Naila)

    04:35
    22,9 km
    5,0 km/h
    580 m
    510 m

    Heute bin ich zusammen mit Olaf 1/Ω die erste Etappe des Frankenwegs gewandert, den ich längerfristig auch mal komplett gehen will. Passend zum heutigen Tag, eine Tour, die man vor 31 Jahren nicht so hätte gehen können.

    Es war eine gute Strecke mit schönen Aussichten auf das Höllental, wobei wir auch

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  2. An der Bischofsmühle habe ich leider nicht genau aufgepasst und habe übersehen, dass der Weg entgegen der Planung verändert wurde in der Streckenführung. Die Route geht jetzt über Heinersreuth und nicht mehr über Rauschenhammermühle. Dort wurden die ganzen Markierungen entfernt. Dass der Weg umgeleitet

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  4. Heute ging es gleich mit der nächsten Etappe des Frankenwegs weiter. Ich bin beim gestrigen Zielpunkt gestartet und dann nach Kronach gewandert. Insgesamt durch mehr Auf-und-Ab kräftezehrender als die Vorgänger-Etappe. Der Radspitzturm bietet eine nette Aussicht und man kann im Biergarten auf der Festung

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  5. Heute ging es auf dem Frankenweg weiter mit einer Etappe, welche gut mit den Regionalexpressen aus erreichbar ist. Sie hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn vielleicht der Mittelteil eher Geschmackssache ist oder bei schönerem Wetter begangen werden sollte. Die Aussicht vom Patersberg fast rundum

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  6. Da die Tage wieder etwas länger werden und die Sonne zudem rauskam, ging es heute mit dem Frankenweg weiter. Von Kulmbach ging es zunächst meist entlang dem Weißen Main zum Mainzusammenfluß, jedoch von den Wegen teils nicht ganz so gut, da zum Teil auch unter Nutzung von Fahrradwegen und mit entsprechend

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  7. Schöne Etappe mit absolut lohnenswerten Abstechern zum Großen Kordigast und zum Staffelberg, die seltsamerweise nicht direkt am Frankenweg liegen, jedoch man nicht wirklich auslassen sollte. Insgesamt gefiel es mir besser als die vorherige Etappe, wobei man allerdings den relativ großen Kieswegeanteil

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  8. Heute war mal wieder der Frankenweg dran: Nachdem ich mich in Loffeld erstmal im Bierhimmel der Brauerei Staffelbräu mit vier verschiedenen Bieren und einem Radler eingedeckt hatte, ging es auf dem Frankenweg bis nach Scheßlitz weiter. Die Etappe bietet vielleicht nicht so extrem spektakuläre Highlights

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  9. Diese Etappe fand ich insgesamt eher durchschnittlich, da man nach Giechburg und Gügel sich doch durch einige etwas unspektakuläre Abschnitte durchkämpfen muss. Gegen Ende wird ab dem Leinleitertal wieder etwas interessanter, zumal man in Heiligenstadt noch ein leckeres Spezialbier der Brauerei Aichinger trinken kann.

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  10. Jetzt bin ich ja endlich in der Fränkischen Schweiz angekommen. Nachdem die zwei vorherigen Etappen manchmal etwas langweilig waren, war es hier wirklich sehr schön und abwechslungsreich. Die Highlightdichte ist in der zweiten Hälfte sehr hoch.

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  11. Heute ging es an dem selben Punkt weiter, an dem ich gestern aufgehört habe. Vielleicht hätte ich mal vorher den Wetterbericht ansehen sollen, denn die Hälfte der Tour regnete es leicht. Das hat mich aber überhaupt nicht gestört. Heute waren die Aussichten zwar nicht ganz so großartig, dafür hatte man

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  12. Heute war nochmal der Frankenweg dran, bevor ich die restlichen vier Etappen in den November hinein packe. Insgesamt sind in dieser langen Etappe doch einige Durchhänger drin, so dass sie mir nicht ganz so gut gefällt, wie die Vorgänger-Etappe von Muggendorf aus. Die Highlights, wie beispielsweise der

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  13. Nachdem ich entsetzlicherweise in den letzten 2 Monaten den Frankenweg ruhen lassen habe, soll es jetzt im Oktober weitergehen. Die Planung dazu habe ich in der letzten Woche gemacht.

    Heute ging es auf der Etappe von Gräfenberg nach Schnaittach weiter, welche ganz nett ist, aber nicht besonders viele

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  14. Heute ging es wieder ein Stück auf dem Frankenweg weiter. Diesmal bin ich dort gestartet, wo ich das letzte Mal aufgehört habe. Insgesamt ergibt sich eine Etappe, die sich mit kurz und knackig gut umschreiben lässt. Gefallen hat mir insbesondere der Glatzenstein, welcher allerdings zu gut besucht war.

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  15. Frohe Ostern!

    Bei mir ging es heute zum Ostersonntag auf dem Frankenweg im Nürnberger Land weiter. Eine der wenigen Etappen, die sich ohne größeren Planungsaufwand gut zu erreichen lässt. Das Wetter passte und viele Leute waren zu Fuß oder per Rad unterwegs. Die Strecke an sich hat nur die Steinerne Rinne

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  16. Heute früh stand ich stand ich vor der Entscheidung entweder nach Sachsen oder nach Bayern zu fahren. Da der Zug nach Sachsen zeitiger losfährt und ich mir noch einen Cappuccino holen wollte, wurde dieses Problem schnell geklärt und ich musste mir nur noch eine Frankenweg-Etappe raussuchen, die per

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  17. Dieses Wochenende konzentriere ich mich wieder auf den Frankenweg. Da heute der letzte Tag mit Sommerzeit ist, ging es raus nach Neumarkt, um diese lange Etappe bis nach Berching zu wandern.

    Wie ich schon so grob erwartet habe, stellt diese Etappe nichts Besonderes dar. Sie hat keine ernsthaften Highlights

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  18. Heute ging es in Mittelfranken mit dem Frankenweg weiter. Hier muss ich allerdings sagen, dass mir diese Etappe bisher am wenigsten gefallen hat, da sie, mal abgesehen vom Stadtkern von Berching, kaum besonders Interessantes bietet, sondern überwiegend eher Überbrückungscharakter hat. Man läuft meist

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  19. Am letzten Urlaubstag ging es wieder mit dem Frankenweg in Mittelfranken weiter. Diese Etappe gefiel mir insgesamt doch wieder deutlich besser, als die Vorgänger-Etappe, da es hier doch einige interessante Highlights gibt, die manchmal auch eher als Exkurs einzubinden sind, wie die Steinerne Rinne. Auch

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  20. Weiter ging es heute auf dem Frankenweg von Weißenburg nach Treuchtlingen auf einer nicht so langen Etappe, die ich aber klar zu den besseren zählen würde, da es hier landschaftlich recht attraktiv zugeht, wenn auch die Highlights eher spärlich sind. Das Wetter war heute perfekt.

    Jetzt fehlt mir insgesamt

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  21. Entgegen der üblichen Tradition, dass ich nach jeder Tour wieder nach Hause fahre, übernachte ich heute am Zielort, da es jetzt hier per ÖPNV gar nicht anders geht. Im Klostergasthof Heidenheim habe ich gerade ein Klostersteak gegessen und Bier der Fürst Carl Schlossbrauerei Ellingen getrunken. Die heutige

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Collection-Statistik

  • Touren
    22
  • Distanz
    585 km
  • Zeit
    114:42 Std
  • Höhenmeter
    12 540 m

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