Halden im Ruhrgebiet

Wenn ich den schönen Nachmittagsausflug zur Zeche Zollverein (komoot.de/tour/30698764) verlängern will, gelange ich über den Nordsternweg – ohne jeglichen Straßenkontakt – zur Schurenbachhalde am Rhein-Herne-Kanal. Nach einer kleinen Anstrengung erreiche ich oben die Skulptur "Bramme für das Ruhrgebiet… weiterlesen

Über Bahntrassen, vorbei am Weltkulturerbe Zollverein und durch das Naturschutzgebiet Mechtenberg führt eine durchweg reizvolle Radroute zur Halde Rheinelbe. Nachdem ich diese auf einer spiraligen Rampe erklommen hatte, schleppte ich auch noch mein Rad die Himmelstreppe zum Gipfel hinauf. Ein erhabenes… weiterlesen

Der Tetraeder auf der Halde Beckstraße in Bottrop ist unbedingt einen Besuch wert, eine schön zu radelnde Strecke indes muss ich erst noch ausbaldowern. Immerhin habe ich auf der heute gewählten Route die wunderschönen Keramik-Reliefs an der Bottroper Straße entdeckt (komoot.de/highlight/674002).



Diese… weiterlesen

Auf durchaus reizvollen, teilweise unerwartet schönen (Gleispark Frintrop!) Wegen – oft ehemaligen Bahntrassen – geht's zur Halde Haniel in Bottrop, wo man sich schließlich in Serpentinen den "Kreuzweg" hinaufquält. Oben angekommen wird man von der sehr dekorativen Installation "Totem" des baskischen… weiterlesen

Zunächst ging es nach Zollverein (komoot.de/tour/30698764), von dort über diverse Bahntrassen nahezu kreuzungsfrei bis zur Halde Pluto, einem eher mickrigen Hügelchen – immerhin in einem bedeutenden Naturschutzgebiet (IUCN-Kategorie IV) gelegen.



Am Rhein-Herne-Kanal angekommen musste meine Begleiterin… weiterlesen

Heute bin ich meinem Ziel, möglichst viele Halden von der Haustür aus zu erradeln, wieder ein Stück näher gekommen. Auch die Heinrich-Hildebrand-Höhe in Duisburg ist eine ehemalige Bergehalde – zwar nur ein sanfter Hügel, diesen krönt aber mit der begehbaren Großskulptur „Tiger and Turtle – Magic Mountain… weiterlesen

In meiner Serie von Haldenbesuchen waren heute die beiden Halden in Herten an der Reihe: Halde Hoppenbruch, auf deren Gipfel sich ein Windrad dreht, und die unmittelbar benachbarte, höhere Halde Hoheward mit dem weithin sichtbaren Himmelsobservatorium. Letzteres ist baufällig und deshalb zurzeit mit… weiterlesen

Das Ruhrgebiet nördlich der Ruhr wäre flach – gäbe es nicht die zahlreichen Bergehalden, zu denen einst der Abraum aus dem inzwischen eingestellten Steinkohlebergbau aufgeschüttet wurde. Heute dienen diese künstlichen Berge als Freizeitareale, sie sind begrünt und nicht selten von interessanten Kunstwerken… weiterlesen

In dem Bestreben, möglichst viele der Bergehalden im Ruhrgebiet zu erradeln nutzte ich den heutigen wunderschönen Herbsttag für den Besuch der drei Zollverein-Halden.



Halde 1/2 (Halde an der Bullmannaue) ist kaum zugänglich – es gibt keine offiziellen Wege. An einer sehr steilen und glitschigen Böschung… weiterlesen

Halde Nr. 19!



Nachdem ich bereits 18 Bergehalden im Ruhrgebiet erklommen habe, ging es heute bei sonnigem Novemberwetter auf die Knappenhalde.



Zum Gipfel gelangt man über einen breiten, abschnittsweise aber sehr steilen Schotterweg. Hier war das Anfahren nach einem Fotostopp wegen des glitschigen Laubes… weiterlesen

Eigentlich hatte ich nur eine neue Rundtour durch nördliche Essener und Mülheimer Stadtteile ausprobieren wollen. Nach der Tour entpuppte sich bei Auswertung des Tracks ein unscheinbares Hügelchen in Mülheim als die „Rolandhalde“ (bzw. das, was heute davon übrig ist). Somit habe ich – ganz ungeplant… weiterlesen

Nachdem ich den Tetraeder auf meinen Haldentouren bereits besucht hatte, waren nun fünf weitere Halden in Bottrop das Ziel: Auf die Halde Welheimer Mark führt meines Wissens kein regulärer Weg; sie zu Fuß und querfeldein zu besteigen ist mir nicht gelungen. Die asphaltierte Auffahrt zur Halde Prosperstra… weiterlesen

Rundtour zu zwei Halden an der Grenze zwischen Mülheim an der Ruhr und Oberhausen. Hinweg über den RS1, Rückweg am Rhein-Herne-Kanal entlang, durch den Gleispark Frintrop und über die Borbecker Trasse.



Diese Tour ist Teil meiner Collection „Halden im Ruhrgebiet“ (komoot.de/collection/1119588).



[Track: Aufzeichnung (Komoot)]

Eigentlich sollte es ja zum Mittelpunkt der Erde gehen – aber irgendwie war schon in meinem Keller Schluss. 😁



Also nach Herne zum Mittelpunkt des Ruhrgebietes. Dieser bedeutsame Ort einer bedeutenden Metropolregion hätte allerdings mehr verdient, als dieses mickrige Steinchen! Wenn es gerade nicht Wichtigeres… weiterlesen

Der Wolfsberg, eine bewaldete Schutt- und Schlackehalde, liegt im Naherholungsgebiet der Sechs-Seen-Platte in Duisburg-Wedau. Ihn krönt ein 22 m hoher Aussichtsturm, der eine spektakuläre Rundumsicht über das westliche Ruhrgebiet bietet – diese muss man sich aber erst verdienen, indem man einen kurzen… weiterlesen

Verlängerte Variante meiner Standardtour zum Weltkulturerbe Zollverein. Unterwegs konnte ich zu meiner Freude feststellen, dass die neue Brücke des Radschnellweges über den Berthold-Beitz-Boulevard inzwischen deutliche Fortschritte macht.



Die Halde Eickwinkel kannte ich bereits, sie ist nur mäßig hoch… weiterlesen

Schöner Radausflug bei strahlender Wintersonne.



Auf Zollverein kann ich der Versuchung nie widerstehen, Motive, die ich schon 100 Mal fotografiert habe, ein 101. Mal zu fotografieren.



Für den Aufstieg auf die Schurenbachhalde bin ich abschnittsweise auf den neuen MTB-Trail geraten, dafür hatte ich nat… weiterlesen

Eine Warnung vorweg: diese Tour sei (außer natürlich allen „Pufferküssern“) nur jenen empfohlen, die mein Interesse an der Industriegeschichte des Ruhrgebiets teilen und bereit sind, sich für den Anblick verrosteter Gleise durch Dorngestrüpp und Brennnesseln zu kämpfen 😬.



Diese Tour gehört zu meiner… weiterlesen

Heute habe ich meiner Serie von Haldenbesuchen (komoot.de/collection/1119588) drei weitere hinzugefügt: die „Alte Halde“ der Zeche Hannover, die Halde Königsgrube und die Dürerhalde, auch „Halde Pluto-Thies“ genannt.



Der Auftakt mit der Alten Halde erwies sich ganz unerwartet als ziemlich abenteuerlich… weiterlesen

Meine zweite Tile-Hunting-Tour: Um einen weißen Fleck auf meiner Landkarte (bestehend aus 7 noch unbesuchten Tiles) zu tilgen, unternehme ich eine Runde um das Thyssenkrupp-Stahlwerk in Duisburg, durchstreife dabei die mir unbekannten Duisburger Stadtteile Marxloh, Bruckhausen und Beeck und lerne meine… weiterlesen