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Geopfade - auf den Spuren der Erdgeschichte im Dresdner Elbland

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Geopfade - auf den Spuren der Erdgeschichte im Dresdner Elbland

Peter W. Janakiew

Geopfade - auf den Spuren der Erdgeschichte im Dresdner Elbland

Collection von Peter W. Janakiew

2 Touren

05:42 Std

20,7 km

330 m

Das Dresdner Elbland, insbesondere das Dreieck zwischen den Städten Freiberg, Meißen und Dresden, ist seit Jahrhunderten durch den Bergbau und die Geologie geprägt. So verwundert es nicht, daß im Laufe der Zeit einige geologische Lehrpfade in dieser Region entstanden sind.Insbesondere von der TU Bergakademie Freiberg wurden bereits zu Zeiten der DDR die Grundlagen für diese Lehrpfade gelegt und zahlreiche Publikation veröffentlicht.Leider ist jedoch eine Gesamtübersicht des Angebots nicht vorhanden und der Verlauf der Lehrpfade ist aus den vorhanden Informationen nicht immer eindeutig zu erkennen oder gar nicht vorhanden. Diese Collection soll diese Lücke schließen und in einer Übersicht alle Geopfade darstellen.Einige bin ich bereits selbst abgewandert und kenne somit den Verlauf. Andere habe ich vorerst nur online recherchiert. Es kann daher keine Garantie für die Richtigkeit der Wege übernommen werden und ich danke jederzeit über ein Feedback zur Verbesserung der Collection.

Auf der Karte

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Touren & Highlights

  1. Geopfad Triebischtal - von Rothschönberg nach Miltitz

    01:51
    6,72 km
    3,6 km/h
    90 m
    160 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Teil von komoot.de/collection/1141158/edit

    

    Der Geopfad stellt im Triebischtal zwischen Rothschönberg und Miltitz lehrpfadartig die Besonderheiten der Regionalgeologie, der Landschaft und den fast vergessenen Altbergbau vor.

    

    Der Geopfad durchzieht das Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge mit sehr alten Gesteinen

    von

    Ansehen
  2. Im 19. Jahrhundert wurde durch einen Steinbruch der rund 40 Meter breite und 22 Meter hohe „Quarzarme Porphyr“ sichtbar. Vor etwa 290 Millionen Jahren entwich explosionsartig Porphyrmagma aus der „Grunder Spalte“. Das Material begrub Täler und Senken unter sich und kühlte nach und nach ab. Beim Erkalten verringerte sich das Volumen – zuerst an der Oberfläche, dann immer tiefer. Dadurch bildeten sich Risse, bis letztlich die säulenartige Gesteinsabsonderung entstand.

    Tipp von Vanessa Kopp

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    Basaltsteinbruch

    Wander-Highlight

  5. 03:50
    13,9 km
    3,6 km/h
    240 m
    240 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Teil von komoot.de/collection/1141158/edit

    

    Das Geotop „Porphyrfächer“ am Schmieders Graben ist Mittelpunkt des Geologischen Freilichtmuseums im Tharandter Wald. Das in einem ehemaligen Steinbruch befindliche Naturdenkmal Porphyrfächer und eine Anzahl in seiner Umgebung befindlicher Aufschlüsse der verschiedensten

    von

    Ansehen

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Collection-Statistik

  • Touren
    2
  • Highlights
    2
  • Distanz
    20,7 km
  • Zeit
    05:42 Std
  • Höhenmeter
    330 m

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