Von Berlin zum Bodensee in 11,5 Tagen 2021

Nun ging es im strömenden Regen per Fahrrad endlich los in den Süden:

Von Berlin an den Bodensee, die Großeltern besuchen…

Die erste Etappe führte uns im Berliner Stadtverkehr mit dem obligatorischen Stopp an fast jeder Ampel westwärts zur Avus, wo man Richtung Wannsee erst mal so richtig unbekümmert auf… weiterlesen

Heute war es trocken. Es ging zunächst auf den Strecken des Fläming Skate durch die Natur. Richtig schöner glatter Asphalt. Schon bald bogen wir gen Süden ab und der Weg wechselte teils zu Gravelbelag. Der sehr starke Gegenwind machte uns etwas zu schaffen. Das Ziel war ein Campingplatz, eher ein Ressort… weiterlesen

Leider war der Zeltplatz Bergwitzsee eine Fehlentscheidung. Voll, die Leute wie die Sardinen nebeneinander, und dann kommen noch Schlaumeier, die die kleinste Lücke mit ihrem Zelt belegen, obwohl noch der ganze Rasenplatz leer ist. Und zu guter letzt schnattert das Pärchen die ganze Nacht ... diese Lebensgeschichten… weiterlesen

Heute ein Abschnitt, der mir von den Wegbelegen nicht so gefallen hat. Viele Abschnitte gleichen eher Wanderwegen als Radwegen. Zudem geht es durch jedes Dorf mit Pflasterbelag, der auch noch weit nach dem Dorf ... und dann auch noch im scharfen Anstieg vorzufinden ist, also die „Höchststrafe… weiterlesen

So nun habe ich wieder Internet und schreibe eine Tag später den Kommentar.

Eine grandiose Etappe mit sehr schönen landschaftlichen Teilstücken, die man empfehlen kann. Dazu später mehr.

Die Tour begann mit der Ausfahrt aus Jena durch eine Parkgegend mit tollen Sportanlagen. Es ging entlang der Saale nach… weiterlesen

Diese Etappe hatte es in sich. Der Tag begann leider mit dem Problem des Vortages: Der geflickte Reifen hatte inzwischen nur noch halb Luft und man hatte das Gefühl , als ob man mit einem Panzer fährt. Leider ging es gnadenlos den Rennsteig herauf und das für 14km... der halb platte Reifen hatte mich… weiterlesen

Heute anfangs kurzer Nieselregen für ca. eine halbe Stunde - ansonsten Bombenradfahrwetter, eine lange Flachetappe mit ordentlich Kilometer machen.

Der Weg führte immer am Main und Nebenarmen entlang. Der Belag war gut, auch die kurzen Gravelabschnitte. Die langen, nicht enden wollenden Geraden waren… weiterlesen

Heute früh ging es los mit einem Corona Test für Sohnemann, um in der nächsten Unterkunft einchecken zu können. Wegen dem „Wetter“ war Camping für die restlichen Tage begraben und damit wurde das Equipment in einen Karton verpackt, eine DHL Poststelle gesucht und es dahin geschleppt.

Die Etappe begann… weiterlesen

Der gestrige Tag endete mit einem erneuten Schlauchwechsel und Flicken des Altschlauches.

Heute ging es früh los mit einer bergauf und -ab Fahrt. Nachdem das letzte Hügelchen geschafft war, ging es nur noch in das Donautal hinab. In Donauwörth gönnten wir uns eine kleine Pause mit der Durchführung eines… weiterlesen

Heute ging es immer der Donau entlang hoch. Der Radweg wechselte munter die Flussseiten. Die Donau hatte immer noch gut Hochwasser, so dass der Donauradweg in Ulm teils unter Wasser stand und damit nicht befahrbar war. Daher mussten wir Umwege mit ein paar Steigungen fahren.

Heute waren wir zu dritt unterwegs… weiterlesen

Heute die letzte Etappe dieser Reise.

Highlight war der Federsee mit Hochwasser, so dass man auf den Bootsstegen im Wasser stehen konnte und der unendliche Schilfgürtel, wo geschützte Vögel nisten.

Es ging heute bei sengender Hitze und fast windlos stetig in der Summe bergauf über diverse kleinere Hügel… weiterlesen