Der Tag begann mit einer Fährfahrt vom Kagoshima nach Sakurajima. Auf der Fähre konnten wir beobachten, wie der aktive Vulkan ausbrach und das Gebiet mit Asche bedeckte. Es war in den letzten Tagen ausgebrochen und die Straßen waren bereits mit einer leicht grauen, aschigen Mischung bedeckt.

Als wir losfuhren… weiterlesen

Mein zweiter Tag begann mit einem Klettern - ich wusste nicht, dass der Rest des Tages dem Klettern gewidmet sein wird. Als ich versuchte, etwas Kraft in meinen Beinen zu finden, holte mich ein anderer Fahrer von weiter hinten ein. Er überholte mich leicht und in meinen Gedanken war ich mir sicher, dass… weiterlesen

Nach ein paar Stunden Ruhe standen wir auf, um den nächsten Berg zu erklimmen. Es war ziemlich kalt, aber der Aufstieg wärmte uns auf und wir fanden ein paar andere Fahrer am Straßenrand, die noch ruhten.



Es dauerte einige Augenblicke, bis wir den nächsten Checkpoint erreichten, der ein Segment war, und… weiterlesen

Wir übernachteten im Ankunftsbereich der Fähre und machten uns frühmorgens auf den Weg. Ich fuhr immer noch mit Fabian zusammen, da wir beide Probleme mit unseren GPS-Geräten hatten und dachten, dass wir vielleicht gemeinsam unsere Navigationsprobleme lösen können. Nun, nehmen Sie zwei Personen ohne… weiterlesen

Wir kamen früh morgens in die nächste Stadt, um einen Fahrradladen zu finden. Es gab viele, aber die meisten waren sehr einfach und hatten nicht das notwendige Werkzeug, um ein Fahrrad mit Gangschaltung zu reparieren. Sie alle empfahlen uns, in diesen einen Laden zu gehen, der berühmt sein sollte. Als… weiterlesen

Nun, mit dem Onsen-Genuss der letzten Nacht fiel es uns schwer, aufzustehen und den gemütlichen Bereich des Truckstops zu verlassen. Aber wir mussten eine Fähre erwischen!



Zuerst war es Zeit fürs Frühstück. Wir fanden einen kleinen Souvenirladen, der Brot verkaufte, und die Besitzerin war so aufgeregt… weiterlesen

Als wir die letzte Insel erreichten, hatten wir einen großen Motivationstief. Vielleicht lag es daran, dass wir den letzten Tag damit verbracht haben, herumzuhängen, oder weil unser Budget ausging. Es half nicht viel, dass uns die Reste des Taifun endlich eingeholt hatten und wir in Regen und Regen und… weiterlesen

Wir wachten morgens auf und fühlten uns ziemlich gut - wenn wir gewusst hätten, was vor uns lag, hätten wir uns vielleicht entschieden, diesen Tag komplett auszulassen...



Ich bin vorher im Regen gefahren, aber dieser Tag war absolut schrecklich. Es gab keinen Moment, in dem es aufhörte zu regnen und im… weiterlesen

Wir hatten also nicht viel geschlafen und wachten ziemlich früh auf, alle mit geschwollenen Gesichtern von zu vielen Mückenstichen. Wir alle froren noch, alle unsere Klamotten waren durchnässt und wir konnten nur noch eines tun: die nächste 24h Münzwäscherei finden.



Normalerweise, wenn ich an einem Langstrecken… weiterlesen

Nachdem wir die letzten 8 Tage viel Zeit mit Klettern verbracht hatten, entschieden wir uns für einen Tag die "leichte" Route zu nehmen und am Strand zu bleiben.



Als wir am Strand ankamen, wurde uns klar, warum die Organisatoren auf alle möglichen "Event-Goodies" verzichtet hatten und Sie statt einer… weiterlesen

Endlich war es der letzte Tag auf dem Rad!



Es waren weniger als 200 km zu bewältigen und nur noch ein Bergpass zu erklimmen. Wir machten diesen frühmorgens, da wir merkten, dass in der Nacht zuvor einige andere Jungs an uns vorbeigekommen waren und wir sie immer noch schlagen wollten, also schlichen wir… weiterlesen