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Altmühltal Panoramaweg – 210 km von Gunzenhausen nach Kelheim

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Altmühltal Panoramaweg – 210 km von Gunzenhausen nach Kelheim

Audrey im Wanderland

Altmühltal Panoramaweg – 210 km von Gunzenhausen nach Kelheim

Collection von Audrey im Wanderland

10 Touren

40:09 Std

213 km

5 110 m

Die Entscheidung für den Altmühltal Panoramaweg traf ich binnen weniger Tage. Ich musste dringend raus, suchte einen Weg, dessen Etappen sich gut einteilen lassen und der eine gute Infrastruktur bietet und ausreichend Zeit, den Kopf frei zu bekommen.Noch nie habe ich so schnell eine Etappenwanderung zusammengestellt, denn der Altmühltal Panoramaweg macht es einem wirklich leicht. Binnen 48 Stunden waren die Etappen eingeteilt und die Unterkünfte gebucht. Es konnte losgehen.Charakteristisch für diesen Weg waren für mich gar nicht so sehr die Panoramen, sondern die unzähligen Magerrasenflächen und Wildblumenwiesen. In meinem ganzen Leben habe ich noch nicht so viele Schmetterlinge gesehen. Leider waren dies nicht die einzigen tierischen Begleiter, denn in den Wäldern einiger Etappen wimmelte es nur so vor aggressiven Mücken, die mir arg zusetzten. Menschen traf ich beim Wandern so gut wie keine, was ich sehr genoss. Der Weg ist sehr gut markiert, seine Streckenführung manchmal etwas zu gewollt, weil er auf vielen "Umwegen" ins Ziel führt. Für archäologisch Interessierte ist er sicherlich besonders reizvoll, da es in den vielen Steinbrüchen von Fossilien nur so wimmelt.Highlights auf dem Panoramaweg:
Tag 1: Sonnenuntergang auf der Burgmauer in Spielberg
Tag 2: Die besondere Stimmung auf dem gelben Berg
Tag 3: Schmaler Weg am Hang kurz vor Solnhofen
Tag 5: Blick auf Eichstätt
Tag 6: Wegabschnitt an der Arnsberger Leite
Tag 8: Das Schloss von Hirschberg
Tag 9: Schloss Eggersberg sowie die 3 Felssäulen
Tag 10: Die Klamm hinter Riedenburg, Schloss Weltenburg

Auf der Karte

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Touren

  1. Altmühltal Panoramaweg – Tag 1: Von Gunzenhausen nach Spielberg

    02:33
    13,7 km
    5,4 km/h
    230 m
    70 m

    Nachdem mich der ICE „Donauwalzer“ (kein Witz!) nach Würzburg gefahren hatte, war ich zwei Stunden später in Gunzenhausen, das mich mit Farbe überraschte, was sowohl für die Häuser als auch die Regenschirm-Deko galt. Nachdem ich am Ortsausgang die Altmühl in ihrem schlammigen Braun überquert hatte, ging

    von

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  2. Der Panoramaweg ging hinauf zur Burg und dann in ein Stück Urwald, wo der Wald machen darf, was er will. Er gab vor allem den Mücken ein Zuhause neben seinen Matschpfützen. Doch die Viecher hatten die Rechnung ohne Anti Brumm gemacht (großflächig verteilt, versteht sich) und schwirrten genervt von dannen

    von

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  4. Der Tag startete mit einem kleinen Kater - schöne Grüße an den Hochmoorgeist, ein lokaler 56% Schnaps, der angezündet wird.

    Der Tag startete gra(u)sig, und zwar für Stunden. Immer wieder verlief der Panoramaweg am Feldrand auf Gras und Brocken, sodass meine Füße ziemlich angestrengt vom Schiefstehen

    von

  5. Der Regen hörte heute um kurz vor 10 pünktlich auf und ich lief zu den 12 Aposteln. Wie so oft bei vermeintlichen Highlights sind sie dann nicht halb so spektakulär, wie erwartet. Gesehen und weiter. Das Motto verpasste Highlights blieb mir treu. Der berühmte Steinbruch war nicht einsehbar und die Burg

    von

  6. Nach einer überschaubaren Nacht auf einer viel zu weichen Matratze bei viel zu hohen Temperaturen startete ich eher widerwillig. Vor mir lagen laut Streckenplanung 25 km.

    Es ging schon bald vorbei an imposanten Steintürmen in Richtung Eichstätt. Einmal mehr gab es eine Vielzahl von Grasbergpfaden durch

    von

  7. Thank God - Frühstück war kein Problem und rückblickend kann ich sagen, es hätte unterwegs wirklich absolut nichts gegeben. So packte ich also unauffällig zwei Brötchen ein und lief bald zu meiner großen Freude auf der Feldwegautobahn. Super, um sich einzulaufen und schnell ein paar Kilometer zu machen

    von

  8. Beim Start wollte ich mit Komoots Hilfe eine Abkürzung zurück auf den Weg nehmen und wunderte mich, als der Weg direkt an den Häusern vorbei ging. Da brüllte es auch schon aus dem Fenster: „Des is brivaaad!!“ Also zurück. 1,5 km Umweg für nichts. Passte aber irgendwie zum Tagesauftakt.

    Kurz genoss ich

    von

  9. Es gibt gute Tage und es gibt sehr gute Tage. Und dann gibt es solche wie heute. Die sind dann eher semi.

    Es startete prima mit einem mega Frühstück, aber dann ging es heftig abwärts, das galt sowohl für die Schönheit des Weges als auch für die Stimmung.

    Der Weg am Donau-Main-Kabal vorbei nach Beilngries

    von

  10. Nach einer großartigen Nacht in einem perfekten Bett stand das Frühstück um halb neun vor der Tür und ich aß draußen, wo es sich zunehmend zuzog. Pünktlich zum Start regnete es richtig. Die Hausherrin nutzte die Gelegenheit für eine Plausch samt Rundführung durch die FeWo im 1. Stock.

    Als ich um 11 loslief

    von

  11. Finale auf dem Altmühltal Panoramaweg: Tag 10 von Riedenburg nach Weltenburg (18,5 km)

    Heute lief ich von Highlight zu Highlight. Das bedeutet weniger, dass sich unfassbare Großartigkeiten die Klinke in die Hand gaben, als dass es bestimmte Sehenswürdigkeiten gab, an denen es bummsvoll war. Dazwischen

    von

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Collection-Statistik

  • Touren
    10
  • Distanz
    213 km
  • Zeit
    40:09 Std
  • Höhenmeter
    5 110 m

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