Langstrecke von/nach/um Berlin

Wenn ich den Wetterbericht von heute gelesen hätte, wäre ich gar nicht erst gestartet. Aber es war die Vorhersage von vorgestern, und die versprach sechs Stunden Sonnenschein und max. 10 Grad. Die Realität überraschte mich mit minus 2,0 Grad bei Abfahrt und plus 2,8 Grad bei Ankunft. Die Sonne fiel vollst… weiterlesen

Die Tage werden kürzer und die Zeit für Langstrecken ist vorerst vorbei. Also ein letztes Mal!



In aller Frühe musste schon das Scheinwerferchen für die Fahrt zum Bahnhof gesucht werden, welches dann auch für die letzten Kilometer benötigt wurde.



In Doberlug-Kirchhain sollte man die Nebenstraßen nutzen… weiterlesen

Der Wasserstand der Schlaube ist ja schon bitter!

Der Wetterbericht für die nächsten zwei Wochen ließ Böses ahnen, also nochmal das sonnige Wetter für eine entspannte und autoferne Tour genutzt. Entdeckungen mussten nicht sein, ich wollte einfach nur entspannt auf guten Wegen rollen - und dafür eignet sich am besten der Flämingskate.



Die Strecke wurde… weiterlesen

Im Frühtau durch den Grunewald, hauptstraßenlos durch Spandau und dann endlich Landluft!



Welch wunderbarer Herbst - er spendierte nicht nur buntes Laub, auch blauer Himmel und novemberwarme 16° versüßten den Radtrip über Wald-, Feld-, Wiesen- und unkomfortable Betonplattenwege.



Vor der Alten Schule des… weiterlesen

Die Neugier auf das neue Schiffshebewerk und das klasse Wetter trieben mich wieder raus - und so kurbelte ich mich widerwillig einmal quer durch Berlin und anschließend mit Freuden durch die herbstlich-bunten Landschaften und Hügelchen des Barnim zum Schiffshebewerk, das selbst noch im November ziemlich… weiterlesen

Über 20° Ende Oktober - ab zur Oder! Rad rein in den Van und vor Sonnenaufgang nach Zollbrücke gedieselt.



Jahrelang war die Europabrücke, die vor '90 nur militärische Bedeutung hatte, eine Ruine, dann bauten die Polen einen Bahntrassen-Radweg und sanierten ihren Teil der Brücke. Die Deutschen pennten… weiterlesen

Nach fünf Tagen an der Saale mit Gepäck und drei Tage mit 250 km Ballast vorne dran wurde es Zeit für einen etwas sportlicheren Radtrip. Temperatur und Regenwahrscheinlichkeit passten, also suchte ich mir eine möglichst sand- und schotterfreie Strecke, um mal wieder ordentlich durchzuziehen. Was gelang… weiterlesen

Sachsen-Anhalt hat sich mal wieder als fahrradunfreundlich erwiesen, denn hier kommt man nur auf viel befahrenen Landstraßen ohne Radweg nach Ziesar. Die dortige Burg ist gerade in Renovierung, aber das verlassene Schwimmbad war auch eine Attraktion - mit Erlenwald im Nichtschwimmerbecken und Fröschen… weiterlesen

Da ich mir nicht sicher war, dass ich von jwd mit dem Fahrrad und 9€-Ticket einen Platz im Zug finde, bin ich einfach in Berlin geblieben. Und zwar einmal um Westberlin drumherum gefahren.



Ein bisschen Training zahlt sich aus, denn vor zwei Jahren war mein Schnitt bei der Umrundung 1,1 km/h niedriger… weiterlesen

Bisschen Mauerweg, bisschen Landstraße, viele völlig belanglose Komoot-"Highlights", bekannte Wege und bestes Wetter führten mich bis zum Rand des Spreewalds an den Schwielochsee nach Goyatz, wo nach 100km erst einmal Nahrungssuche angesagt war.



Mit vollem Tank über die Hügel nach Lieberose, wo die Attraktivit… weiterlesen

Nach 30 Kilometern endlich dem Stadtverkehr entkommen, begann eine entspannte Tour durchs vorsommerliche Nordostbrandenburg zwischen frischem Grün auf den Äckern und Wiesen, sprießendem Schilf in den Erlenbrüchen und honigduftenden Rapsfeldern, die sich weit über die Hügel zogen.



Im Gasthaus hinter Lehnitz… weiterlesen

Ein Blick auf die Wetterprognose verlief positiv, die längst fällige Steuererklärung wurde wegprokrastiniert, das Fahrrad aus der Garage geholt und der Spreewald angepeilt.



Um diese Jahreszeit dürften die Weiden und Felder dort schon grün, die Kanäle noch nicht von Kähnen voll schnapsseliger Touristen… weiterlesen

Whow, über 20°!



Rauf aufs Ross und ab zu den Kollegen im Landesgestüt Neustadt! Da es so gut rollte, gleich weiter nach Kyritz an der Dosse, wo einst knatternde Wassermühlen standen - daher das "an der Knatter", wie die Legende erzählt.



"Getankt" wurde in Päwesin bei den Buddhistischen Mönchen, die grandiose… weiterlesen

Nun ja, Polen...



Ich war vielleicht 20m drin, um dann in Hektik noch den brummelnden Dieselzug zurück nach Berlin zu erreichen. Aber immerhin!



Doch der Radtrip hierher war schöner als erwartet, denn vor Fürstenwalde cruist man durchs beschauliche Spree-Tal, kann sich beim Spree-Curry, 5 Meter neben einem… weiterlesen

Frühling!



Endlich ist es warm genug und das Tageslicht reicht schon für eine 100plus-Tour mit vielen Wald- und Feldwegen. McPomm bot sich an, und zwar ab letztem VBB-Bahnhof.



Strahlend blauer Himmel, verbunden mit erstem zarten Grün auf Wiesen und in Sträuchern, dazu entspannender Jazz aus den Aftershokz… weiterlesen

Schön!

Die Vögel zwitschern ihre chercher-la-femme-Melodien, die Sonne scheint, der Wind weht mäßig - da durfte mal wieder das 2rädrige Kulturgut, der 79er Peugeot-Randonneur mit zwei Sitzplätzen und 10 Gängen, die Garage verlassen, um uns eine entspannte Sonntagnachmittagstour zu schenken.



Sie sollte zum Forsthaus… weiterlesen

Geplant als Radtour, um bei 11 Grad den Frühling zu schnuppern und die ersten Kroküsse und Schneeglöckchen zu begrüßen, wurde es dank Putins Größenwahn zu einer Tour de Realitätsflucht.



Die 30km durchs Berliner Stadtgewühl wurden von der Sonne, blauem Himmel und moderater Temperatur versüßt, aber in Brandenburg… weiterlesen

... zumal du am Ziel auch kaum Anpassungen vornehmen musst.