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Camino Primitivo & Camino Fisterra-Muxia 2022

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Camino Primitivo & Camino Fisterra-Muxia 2022

Lemmi alias Schlumpf

Camino Primitivo & Camino Fisterra-Muxia 2022

Collection von Lemmi alias Schlumpf

22 Touren

118:33 Std

478 km

10 810 m

Einfach mal wegtauchen, sich den eigenen Gedanken überlassen und dabei ein wenig mehr zu sich selbst finden - eine tolle Vorstellung.
Hier ist mein Camino, den ich im Juni 2022 gemeinsam mit meinem besten Freund Frank gegangen bin. Ein Weg, der mit Gewissheit noch lange in uns widerhallen wird.
Der Camino Primitivo von Oviedo bis Santiago de Compostela und weiter via Muxia bis zum "Ende der Welt" nach Finisterre in rd. 18 Tagesetappen.
“Ultreia et Suseia” und “Buen Camino”

Auf der Karte

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Touren

  1. Camino Primitivo: Anreise Oviedo und Sightseeing

    00:51
    3,90 km
    4,6 km/h
    30 m
    30 m

    entspannte Anreise per Flugzeug von Berlin über Madrid nach Oviedo, auch wenn wir uns bereits um 5:00 Uhr morgens auf dem Flughafen BER getroffen haben. Circa 13:00 Uhr sind wir in Gijon gelandet, Um anschließend mit dem Bus nach Oviedo zu fahren (ca. 1Stunde). hier sind wir mit Blitz und Donner und

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  2. He heute nun die erste Etappe auf dem Camino Primitivo, dem ursprünglichen Weg. Dieser wurde von König Alfons II zuerst bis nach Santiago de Compostela gegangen. Zunächst haben wir einen kleinen Abstecher zur Santa Maria del Naranco und zur San Miguel de Lillo gemacht. Sehr zu empfehlen Anfangs noch

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  4. Der zweite Tag auf dem Camino. Trotz der Nähe zur Autobahn wieder ein schöner Weg. Heute gab es nur eine Einkehrmöglichkeit am Kloster San Salvador. Das Wetter meinte es wär gut mit uns, erst in Salas gab es Regen mit Blitz und Donner. Da waren wir schon am Ziel in der Herberge. Unterwegs haben wir wieder

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  5. Von dieser sehr schönen Tagesetappe gibt es diesmal sehr viele Fotos von der herrlichen schönen Natur.

    Nachdem wir gestern im Casa Paco ein hervorragendes pilgern Menü zu uns genommen haben, haben wir die Nacht gut in der Herberge verbracht. Um 7:30 Uhr sind wir aufgestanden, da waren schon alle Pilgerer

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  6. Na Nac nach einer nicht so gute Nacht sind wir um 7:45 Uhr aufgestanden. Da waren alle anderen Pilgerer bereits unterwegs. Da wir heute eine relativ kurze Etappe hatten, haben wir ganz in Ruhe gepackt und einen Kaffee mit Keksen zum Frühstück zu uns genommen. Der Himmel hat sich zwischenzeitlich auch

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  7. um 7:45 Uhr ging es los zur Königsetappe, natürlich wieder als letzte. Die Route de los Hospitales ist durchaus auch eine Bergetappe mit alpinem Charakter. Heute kam auch wieder der Poncho zum Einsatz. Doch zunächst ging es im Trockenen rund 10 km bergauf zum höchsten Punkt des Camino Primitivo auf 1210

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  8. Der heutige Tagesabschnitt war erneut eine Bergetappe bei herrlichem Sonnenschein. Bis zur kleinen Kapelle Santa Maria de Buspol ging es zunächst wieder bergauf. Dort angekommen hatten wir eine erste fantastische Sicht auf die weite Bergwelt und auf den Stausee. Von nun an ging es immer bergab bis zur

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  9. Heute der siebente Tag auf dem Camino Primitivo und bereits 160 km gelaufen. Leider war die heutige Etappe ein kompletter Regentag. Dennoch sind einige Bilder von der Strecke zusammen gekommen. Gerne hätten wir auch wieder das Bergpanorama gesehen, stattdessen gab es nur Nebel.

    Die Provinz Asturien haben

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  10. Der heutige Abschnitt hat uns bei Kaiserwetter wieder eine fantastische Fernsicht auf die schöne Landschaft Galiciens eröffnet. Alle unsere Mitpilger der letzten 4 Tage haben wir wieder angetroffen (ca 20). Darunter aus Polen, England, natürlich Spanien, Frankreich, Österreich und eine größere Anzahl

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  11. Mit der heutigen Tour haben wir nun die Berge hinter uns gelassen. Zunächst verlief der Weg durch Kiefern- und Eukalyptuswälder, sogar einige kleine romanische Kirchen waren auf dem Weg, die jedoch alle verschlossen waren. Nach der letzten Herberge Muniz, die auch gleichzeitig die letzte Gelegenheit

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  12. 01:21
    5,45 km
    4,0 km/h
    40 m
    20 m

    Ruhetag in Lugo für eine Altstadtrunde auf der Muralla Romana und dem Besuch der Kathedrale Santa Maria genutzt. An diesem Wochenende findet hier auch das alljährliche römische Altstadtfest „Arde Lucus“ statt. Wir haben uns, wie schon gestern an unserem Ankunftstag, einfach treiben lassen und die fr

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  13. nach dem Ruhetag in Lugo ging es heute nun weiter auf dem Camino Primitivo. Die heutige Etappe war sehr geprägt vom Asphalt und von daher auch nicht wirklich schön, zumal es auch an Highlights fehlt. Grau und trübe war nicht nur der Weg, auch das Wetter war entsprechend. Erst zum Nachmittag kam die Sonne

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  14. Nachdem wir in der niederländischen Herberge ein fantastisches Frühstück zu uns genommen haben, sind wir wieder auf dem Camino Richtung Melide. Dort treffen der Camino Primitivo und der Camino Frances zusammen. Ab Melide sind wir nun auf dem französischen Weg unterwegs, den wir vor 14 Jahren bereits

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  15. Mit viel Sonnenschein und knapp 30 Grad ging es überwiegend auf schattigen Wegen durch Eukalyptuswälder bis nach O Pedrouzo.

    Da wir uns nun auf dem Camino Frances, dem Hauptweg befinden und in Arzúa sogar der Camino Norte hinzukommt, erhöht sich die Pilgerschaft schlagartig. Auch Radpilger kommen nun

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  16. Nach 13 Tagen und 335 km sind wir nun an der Kathedrale in Santiago de Compostela angekommen. Die letzten Kilometer waren dadurch geprägt, dass sehr viele Pilger unterwegs waren. Insbesondere viele junge Spanier, die lediglich die 100 km vor Santiago mit leichtem Gepäck gewandert sind. Auch größere Gruppen

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  17. Um 8:15 Uhr nach einem reichhaltigen Frühstück starten wir die Fortsetzung auf dem Camino Finisterre via Muxia. Auf dem Camino sind nur noch wenige Pilger unterwegs, überwiegend deutsche. Der Weg verläuft überwiegend durch Eukalyptuswälder und ist sehr schön zu gehen. Unterwegs gab es einige kurze Gespr

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  18. Der heutige Tag fing sehr trübe an und es war sehr bedeckt, sogar einige Tropfen gab es vom Himmel. Gegen Mittag zeigte sich dann die Sonne. Auf dem Weg haben wir Edith aus Hamburg (77 Jahre) getroffen und sind mit ihr ein ganzes Stück den Camino gemeinsam gelaufen. Als wir auf den Monte Aro zuliefen

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  19. Die heutige Tagestour nach Muxia am Atlantik begann im Regen, der erst gegen 13 Uhr aufhörte. Die Sonne zeigte sich am Nachmittag dann auch noch, trotzdem waren es max. 18 Grad. Der Steckenverlauf führte überwiegend durch Kiefern- und Eukalyptuswälder. Wir mussten wegen einer zunehmenden Entzündung im

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  20. 02:07
    7,09 km
    3,3 km/h
    100 m
    100 m

    Heute haben wir einen Entspannungstag in Muxia. Trotz der vielen Regenschauer haben wir uns die kleine Halbinsel angeschaut. Hier haben wir auch die Credencial Muxia erhalten.

    Morgen geht es dann weiter nach Fisterra, dem Ende der Welt. 🥾

    von

  21. Heute eine kurze Strecke von Muxia nach Lires durch eine sehr schöne Landschaft mit Kiefern und Eukalyptuswäldern. Kurz nachdem wir in Lires angekommen sind, gab es einen heftigen Regenguss. Morgen geht es dann zur letzten Tagesetappe bis zum Ende der Welt - Fisterra

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Collection-Statistik

  • Touren
    22
  • Distanz
    478 km
  • Zeit
    118:33 Std
  • Höhenmeter
    10 810 m

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