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Mit dem Faltrad durch die Alpen. #Südfahrt2022

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Mit dem Faltrad durch die Alpen. #Südfahrt2022

Stefan 🏳️‍🌈

Mit dem Faltrad durch die Alpen. #Südfahrt2022

Collection von Stefan 🏳️‍🌈

11 Touren

46:58 Std

805 km

6 040 m

Im Frühjahr 2022 bin ich von München mit dem Brompton Faltrad von München durch die Alpen nach Verona gefahren. Hier ist das gesammelte Abenteuer aufgeschrieben.

Auf der Karte

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Touren

  1. Auf der Straße nach Süden. #Südfahrt2022

    03:45
    69,8 km
    18,6 km/h
    660 m
    470 m

    Endlich Urlaub, endlich kommt ein lang gehegter Wunsch ins Rollen. Bis Pfingsten bin ich in den Alpen oder im Alpenumland unterwegs. Los ging es heute in München mit Einrollen Richtung Süden.

    

    München selbst war durchwachsen. In der Goethestraße werden die Flächen für Radwege als Parkplätze vergeudet

    von

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  2. 04:40
    93,9 km
    20,1 km/h
    1 150 m
    1 180 m

    Tag 2 der Alpentour. Der Start verspätete sich erheblich wegen der beschädigten Satteltasche. Gewebeband half und Carradice schickt eine Ersatzstange nach Hause. Ich hoffe, ich komme aber noch so durch die Tour.

    

    Auf dem Weg Richtung Reschenpass folgte ich dann also ab 10 Uhr der Empfehlung radreise-wiki.de/Leutasch

    von

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  4. 04:19
    70,5 km
    16,3 km/h
    770 m
    430 m

    Die heutige Etappe führte nach Pfunds am Fuße des Reschenpasses, so dass ich morgen den Alpenhauptkamm überqueren kann. Ich hatte keine großen Erwartung an die Strecke, sondern sie als hinführenden Abschnitt mit eingeplant.

    

    Ein Highlight war dennoch der Teil bis Imst entlang der Bahnstrecke. Schroffe

    von

  5. 01:05
    15,3 km
    14,0 km/h
    180 m
    180 m

    Die alte Festung Altfinstermünz ist eines der Höhepunkte der alten römischen Wegeverbindung. Noch endet der Radweg aber dort, so dass ich morgen dort nicht vorbei kommen werde. Die Anlage ist aber so spektakulär, dass ich sie unbedingt sehen wollte. Und übrigens endet dort die EU und die Schweiz beginnt.

    von

  6. 04:23
    58,6 km
    13,4 km/h
    820 m
    870 m

    Heute stand die „Königsetappe“ einer jeden Alpenquerung an: der Sprung über den Hauptkamm. Doch das Wtter hat sich sehr merklich eingetrübt: es wurde kalt und regnerisch. Und der Pensionswirt machte das unmoralische Angebot, mich samt Rad die Reschenstraße mit dem Auto hoch zu bringen. Ich haderte, doch

    von

  7. Ich gebe es zu. Ich habe den ganzen Aufwand mit der Tour nur gemacht, um einen der besten Weizensauerteige direkt im Werksverkauf zu erstehen. Der EVA Lievieto madre eignet sich hervorragend für Ciabattas und auch für Panettone. meranermuehle.it/business/produkte/lievito-madre Hier war er günstiger als

    von

  8. Keine Auffahrt zum Stilfser Joch, obwohl es in mir heute früh mehrfach gezuckt hat, aber Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneeregen muss nicht sein. Und so ging es am Pausentag schon mal nach Meran, denn auf einer solchen Tour fährt man in der Regel sonst nur durch. Und Meran ist ein bezaubernder

    von

  9. 05:04
    100 km
    19,8 km/h
    310 m
    770 m

    Natürlich fahre ich noch nicht nach Hause, ich will noch zu einem anderen Werksverkauf...

    Auf dem Weg Richtung Süden fuhr ich nochmal den gleichen Weg nach Meran. Die rund 20kg Gepäck sind schon spürbar, wenn aus höheren Geschwindigkeiten abgebremst werden muss.

    

    Der Gegenwind war auch spürbar stärker.

    Der

    von

  10. Was für eine abwechslungsreiche Strecke. Durch die Gegend zwischen Eppan und dem Kalterer See komme ich angesichts der vielen Fotomotive kaum voran. Und dann wieder im Etschtal geht es auch gut voran. Der Wind ist gut erträglich und kühlt beim warmen Wetter. Die Strecke ist doch abwechslungsreicher als

    von

  11. Die vorletzte Touretappe hat noch einmal alles aufgefahren. Erst der gut ausgebaute Radweg entlang der Brenta, bei dem selbst Umleitungen schön zu fahren sind. Dann der Anstieg bei Primolano, die sehenswerte Altstadt von Feltre sowie als echtes Highlight der Lago di Carlo.

    

    Bei der Planung ging es mir

    von

  12. 17.18 Uhr war es soweit. Ich fuhr ein nach Verona. Damit ging ein Projekt zu Ende, an dem ich sicher bald ein Jahr geplant hatte. Und ich bin froh, aufgebrochen zu sein und froh, ohne größere Probleme angekommen zu sein. Ich hatte noch nie so eine Radreise gemacht und und doch ging es. Ein Fazit wird

    von

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Collection-Statistik

  • Touren
    11
  • Distanz
    805 km
  • Zeit
    46:58 Std
  • Höhenmeter
    6 040 m

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