Bikepacking the Caucasus Mountains

Großer Start mit großem Aufstieg! Ich übernachtete in einem sehr kleinen Dorf in den Bergen und nach einem schnellen Abstieg zurück zur Hauptroute verbrachte ich den Rest des Tages mit einem sanften Aufstieg in Richtung der inneren Kaukasusberge. Das Wetter war nicht so toll und die Vorhersage ist d… weiterlesen

Ich begann den Tag mit einer Fahrt ins Skigebiet in Mestia – denn WARUM NICHT? Als ich dann wieder auf die Straße kam, begann der lange Aufstieg nach Ushguli, einer unglaublichen Bergstadt mit einer erstaunlichen, rauen Schotterstraße, die dorthin führt.

Eine Hauptkomplikation bei dieser Route war Südossetien – es gibt kein Durchkommen. Ich entschied, dass ich nicht durch Tiflis fahren wollte (der Verkehr hier ist besonders gefährlich), und als ich so weit wie möglich in Richtung der Grenzzone kam, stellte ich mein armes Fahrrad auf eine Mashrutka und… weiterlesen

Ich hatte mich so auf diesen Tag gefreut, aber viele Ortskundige hatten mich davor gewarnt - das Wetter war wirklich schlecht (Hagel + Gewitter), und die Straße für Autos unpassierbar.

Ich bin so froh, dass ich trotzdem hingegangen bin - es war ein toller Tag! Der Aufstieg war nicht allzu schwer (selbst… weiterlesen

Ich habe ein paar MTB-Fahrerinnen in Tiflis getroffen, die nicht gezögert haben, die Arbeit zu schwänzen und mit mir nach Kazbegi gefahren sind! Anstatt also meine Route fortzusetzen, nahm ich mir einen Tag Zeit, um sie mit Freunden zu erkunden. Das Truso Valley ist ein atemberaubender Ort voller erstaunlicher… weiterlesen

Ich hatte gehofft, Juta in einem Rutsch zu überwinden – aber die schrecklichen Gewitter und der Schnee hielten mich auf. Ich suchte Schutz in einem hübschen Gästehaus im Dorf, bereit, mich am nächsten Tag vor Sonnenaufgang auf den Weg zu machen ...

Ich stand lange vor Sonnenaufgang auf, um zu versuchen, den Juta-Pass zu überqueren, bevor der Nachmittagsregen wieder einsetzte. Es war eine lange, laaaange Wanderung mit dem Fahrrad mit ein paar Flussüberquerungen und viel Schnee oben, was den steilen Aufstieg ziemlich unsicher machte. Ich war so erleichtert… weiterlesen

Da die Grenze zu Aserbaidschan geschlossen blieb und das Wetter im Hohen Kaukasus für die nächsten 2 Wochen wirklich schlecht war, traf ich eine spontane Entscheidung, nach Armenien zu fahren!

Kämpfen Sie gegen den Wind und versuchen Sie, sich aus dem unheimlichen Grenzverkehr herauszuhalten!

Am Ende wurde ich heute von viel zu viel Erdnussbutterschlamm zurückgedrängt und ging stattdessen auf die Straße. Der Verkehr war nicht so toll und es hat ununterbrochen geregnet, aber die Autobahnmeilen sind viel schneller 🤷🏻‍♀️

Zwei der Highlights Armeniens, auf die ich mich gefreut habe! Dilidschan und Sewansee. Aufgrund des schrecklichen Wetters sind die Trails in Dilidschan viel zu ausgemistet, also fahre ich direkt durch und hinunter in den Westen des Landes, wo es trockener sein sollte.

Endlich klares Wetter! Ein Bivvy zur Sommersonnenwende zu haben, ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, und dieser atemberaubende Grat hat mich nicht enttäuscht :).

Runter von den herrlichen Bergen und zurück zum Seeufer ... Zeit, mich auf den Weg zurück nach Tiflis zu machen!