sunnosun – Vuelta OFFM

Einrollen ist angesagt: Die Vuelta beginnt dieses Jahr mit einem kurzen und ziemlich flachen Mannschaftszeitfahren, also schnapp dir dein Team und sprintet gemeinsam ins erste rote Trikot dieser epischen Rundfahrt. Vamos!

Nach dem einleitenden Mannschaftszeitfahren steht die erste richtige Straßenetappe dieser Rundfahrt an. Auf den langen, flachen Geraden kannst du ordentlich Tempo machen, sodass du schnell wieder zurück bist und bei einem kühlen Getränk den Profis im TV zuschauen kannst.

Vor dem ersten Ruhetag der Rundfahrt steht noch eine weitere lange Flachetappe an. Hier genießt du einige der schnellsten Straßen südlich des Mains. Gib alles, morgen kannst du dich ausruhen.

Nach dem ersten Ruhetag wartet eine mittelschwere Bergetappe auf dich. Langsam wird es ernst. Die Vuelta ist im hügeligen Baskenland angekommen und du ballerst durch die Wetterau, die mindestens genau so schön ist. Die ersten zwei Bergwertungen sind steil und knackig, danach geht es wellig weiter.

Die fünfte Etappe der Vuelta ist etwas für die Klassikerspezialisten und deshalb haben wir auch für dich einen echten Klassiker im Programm. Diese Etappe entspricht unserer beliebten Runde „Roller Coaster Tycoon“. Spätestens bei den beiden knackigen Climbs in der Mitte der Tour wirst du verstehen, warum sie so heißt.

Auf der sechsten Etappe steht die erste echte Bergetappe in Kantabrien auf dem Programm. Also fährst auch du in die Berge, und zwar in den Taunus. Auf dem langen Anstieg aus Königstein sind die Kletterspezialisten des Pelotons in ihrem Element. Die entscheidende Attacke erfolgt dann an der Rampe zwischen… weiterlesen

Auf der siebten Etappe gibt es von allem etwas: Kurze, steile Anstiege, lange Geraden, die im Wind besonders fies ausfallen können, ein bisschen Schotter, ein bisschen Kopfsteinpflaster. Doch wer eine Grand Tour erfolgreich überstehen will, muss nun mal ein echter Allrounder sein.

Das zweite Drittel der Vuelta OFFM hat begonnen und du befindest dich mitten in den Bergen. Die Profis fahren heute ihre zweite Bergankunft und werden ordentlich leiden müssen. Aus Solidarität fährst du heute fünf Anstiege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen. Der Heartbreak Hill zwischen Bergen… weiterlesen

Vor dem zweiten Ruhetag steht heute eine anspruchsvolle Bergetappe auf dem Programm. Du fährst auf den Alto de Feldberg, den höchsten Gipfel weit und breit und damit eine Bergwertung der höchsten Kategorie. Ausgerollt wird am Main. Den Ruhetag hast du dir redlich verdient.

Nach dem zweiten Ruhetag steht das für die Klassementfahrer so wichtige Einzelzeitfahren an. Die Helfer dürfen sich ein bisschen ausruhen, für sie geht es nur darum, den Kurs in der Karenzzeit zu absolvieren. Gibst du Vollgas oder schonst du deine Beine für die noch folgenden schweren Etappen?

Nach dem Einzelzeitfahren gibt es für die Profis eine Überführungsetappe entlang der Küste. Nach all den bergigen Etappen endlich mal wieder eine Gelegenheit für die Sprinter und Tempo-Bolzer unter euch. Klassementfahrer ruhen sich im Windschatten aus, wie es sich gehört.

Die zwölfte Etappe der Vuelta ist weitgehend flach mit einer schweren Bergankunft am Ende. Wir packen den Berg in die Mitte, was es nicht unbedingt einfacher macht. Unser Scharfrichter ist der Radheimer Berg, der sich mit seinen spektakulären Kurven nicht vor einer Grand Tour verstecken muss.

Etappe 13 wirkt auf den ersten Blick vielleicht wie eine einfache Überführungsetappe, doch lass dich vom Höhenprofil nicht täuschen. Der Wind kann dir auf den flachen Straßen ganz schön zu schaffen machen, außerdem gibt es viele abrupte Richtungswechsel und auch etwas Schotter, um deine Fahrtechnik auf… weiterlesen

Auf Etappe 14 bewegt sich das Profi-Peloton in die gefürchtete Sierra Nevada. Hier wird bereits eine Vorentscheidung für das Gesamt-Klassement erwartet. Um dich auf das Höhenmeter-Spektakel einzustimmen, schicken wir dich ebenfalls zu zwei der gefürchtetsten und härtesten Anstiegen unserer Region. Der… weiterlesen

Die Königsetappe der Vuelta steht auf dem Programm und du schraubst dich im wunderschönen Spessart in atemberaubende Höhen. Gib noch einmal alles, denn morgen kannst du dich am dritten und damit letzten Ruhetag dieser epischen Rundfahrt von den Strapazen ausruhen und dich mental schon auf den Endspurt vorbereiten.

Nach dem letzten Ruhetag startest du genau wie die Profis mit einer relativ flachen Etappe in die letzte Woche. Lass die Beine locker kreisen und baue nicht zu viel Laktat auf, denn in den nächsten Tagen warten noch ein paar ernste Prüfungen auf dich.

Die mittelschwere Etappe führt dich durch die Wetterau sowie die Ausläufer des Spessarts. Lange Geraden wechseln sich ab mit kurzen Anstiegen, die dir nach den Anstrengungen der vorigen Etappen aber nicht besonders hart vorkommen werden. Schone dich soweit wie möglich für den Endspurt dieser Grand Tour.