Te Araroa 2022/23 Neuseeland

Jetzt geht es wirklich los. Irgendwie ist das schon komisch, wenn man sich für die kommenden 4-5 Monate auf Wanderschaft begibt. Die Anfahrt mit Bus und Taxi war lange. Erst um 16:00 Uhr begann ich meine Reise. Die mich heute zum Twilight micro beach camp führte. Wunderbare Strände und grüne Natur dazwischen.

@Christian 🏍️ 🥾 🚴🏼‍♂ ja da sind mir einige entgegen gekommen

Nach einer Zeltnacht mit 5 Mitstreitern aus Neuseeland, Australien und Frankreich ging es am frühen morgen die ersten 5km durch bergige und wunderschöne Natur. Die Pflanzen sind so anders hier und wirken viel frischer.

Dann ging es mit ausgezeichnet ausgebauten Stufen hinunter zum Start des 90 Mile Beach… weiterlesen

Uns hat es damals an der 90-Miles-Beach super gut gefallen, aber in NZ ist fast jeder Ort toll.

Heute zunächst fett englisches Frühstück, dann trampen nach Kaitaia und verproviantieren für die kommenden 3-4 Tage in der Wildnis, dann wieder ein "hitch" zur Kreuzung, ca. 5km hinter Kaitaia, dann wandern auf Gravel, schliesslich Bergweg und dann Trail bis auf 745 m durch den Matsch und Dschungel. Es war sehr hart.

Heute schüttete es aus Eimern eie die ganze Nacht und der weitere Weg war daher nicht machbar und abgeschnitten, weil dieser durch eine enge Schlucht und Flussbett verläuft und geflutet war. Daher entschied ich mich kurzfristig für eine Trampaktion bzw. die Nutzung des Schulbuses und eines weiteren Buses… weiterlesen

Es ging zunächst in Kerikeri an den Fluss mit seinen verschiedenen Wasserfällen und dem sehr reizenden Flussuferweg entlang, bis man auf das sog. älteste Steinhaus Neuseelands trifft, das als Geschäft fungierte. Weiter ging es über einen kleinen Trail auf die Strasse, die zum Forstweg führt. Von hier… weiterlesen

Mit einer schlechten Wettervorhersage mit vorher gesagten massiven Regenfällen und sintflutartigen Überschwemmungen war es erstaunlich freundlich, manchmal durchwachsen mit Nieselregen und ab und zu etwas Sonnenschein. Meine Konsequenz aus den Wettervorhersagen ist nicht alles zu glauben beziehungsweise… weiterlesen

Die ersten 30km bin ich gewandert und die letzten 10km per Autostopp gefahren, weil es nur auf der Teerstrasse entlang ging.



Dies war eine Strassen- und Gravelroadtappe. Landschaftlich nicht überragend. Den Weg musste man gehen, da der Waldpfad wegen der Baumkrankheit "Kauri Dieback" gesperrt war. Leider… weiterlesen

Heute wieder ein heisser Ritt mit einem demolierten Auto und einem super netten Maori von ca. 10 km, da wieder Asphaltstraße. Er zeigte mir rechts und links des Weges alles mögliche und kennt hier jeden und alles. Eine schöne Erfahrung. Ansonsten bin ich rund 32km gewandert.



Es ging zunächst über den… weiterlesen

Eine eher etwas langweilige Etappe. Ich wollte ursprünglich in Matapuri die Etappe in die Berge gehen. Aber leider war der Wanderweg mal wieder gesperrt, weil sich ein nicht mal Einheimischer dagegen erfolgreich gewehrt hat, diesen Wanderweg durch sein privates Land nicht zu gestatten.

Daher ging ich… weiterlesen

Heute eine interessante Route.

Da heute zwei Flussquerumgen, die auch noch tidenabhängig waren, zu durchschreiten waren, musste man bereits um 4:00 Uhr aufstehen. Um 5:00 Uhr ging es dann im Dunkeln zunächst durch privates Maoriland. bereits am Vorabend gab es ein Briefing vom sehr netten James.

Leider… weiterlesen

Die Etappe war ziemlich hart. Nachdem das Camp abgebaut war, ging es los, und zwar gleich steil bergauf. Die Kiwis machen keine Serpentinen, sondern der Weg ist quasi immer Steilberg auf, und direkt. Nachdem die Radarstation erreicht war, ging es auf dem Kamm weiter Berg auf.

Die Radarstation selbst ist… weiterlesen

Diese Etappe war recht kurz und nicht sonderbar interessant.

Der erste Teil auf dem Strand war sehr schön.

Es ging entlang von Straßen, teilweise auf geteilten Rad und Gehwegen, leider etwas dröge. Das Highlight dieser Etappe war sicherlich ein schönes Frühstück mit einem guten Kaffee in Waipu.

Die Etappe… weiterlesen

@Seabass

Da sind ein paar gigantische Höhenmeter zusammen gekommen. Und das bei diesen teils schmuddeligen rutschigen Wegen, wie man sie in NZ halt öfters antrifft.

Chapeau 🎩