Wir kamen am späten Nachmittag in Valença an, nachdem wir ungefähr sechs Stunden im Bus verbracht hatten, der Lissabon mit Monção verbindet. Wir planten daher einen kurzen Stopp ein, gerade lang genug, um das Meer zu erreichen und mit den letzten Lichtstunden das Zelt aufzuschlagen.



Valença war die erste… weiterlesen

Außerhalb des Zeltes fanden wir uns wieder in einen dichten Nebel gehüllt, der vom Meer herüberwehte, was den Blick auf den langen Strand von Caminha jedoch noch beeindruckender machte. Das Meer war ungewöhnlich ruhig und das türkisfarbene Wasser erstreckte sich so weit das Auge reichte. Es hat mich… weiterlesen

Durch kultivierte Felder, Wälder und kleine, fast unbewohnte Landdörfer setzten wir unseren portugiesischen Jakobsweg in umgekehrter Richtung nach Porto fort. Wir haben den Weg vieler männlicher und weiblicher Pilger gekreuzt, deren Passage für die Wirtschaft dieser Gebiete wichtig geworden ist.



Dass… weiterlesen

Wir verließen die Schachbrettstadt Espinho und betraten eine einzigartige natürliche Umgebung, die Barrinha von Esmoriz. Es ist eine fast 400 Hektar große Lagune, die zahlreichen einheimischen Tierarten und Zugvögeln Schutz bietet. Ein System aus langen Holzstegen ermöglicht es Ihnen, ihn zu überqueren… weiterlesen

Das war der Tag, an dem wir den Rekord für Zeltabbauzeiten und wahrscheinlich auch Geschwindigkeit auf zwei Rädern gebrochen haben. Tatsächlich hatten wir uns entschieden, Aveiro zu besuchen, und wollten die letzte Fähre vor der zweistündigen Pause zwischen einer Fahrt und der anderen nehmen.

Wenn Sie… weiterlesen

Die sechste Etappe war die längste unserer Reiseroute, denn wir wollten so nah wie möglich an den Punkt herankommen, an dem wir am nächsten Tag ein paar Freunde aus Lissabon treffen würden. Es war auch eines der suggestivsten.



Sobald wir den Badeort Praia de Mira verlassen hatten, nahmen wir eine Stra… weiterlesen

Stattdessen war dies die kürzeste Etappe der Reise, nur etwa zwanzig Kilometer, um unsere Freunde zu treffen, ein paar Wellen auf einem Surfbrett zu reiten, mit Freunden zu Abend zu essen und Irenes Geburtstag zu feiern.



Die Route fiel mit einer langen geraden Strecke auf einem Radweg parallel zur Estrada… weiterlesen

Auch die achte Etappe war kurz. Diesmal, weil das Ziel Nazaré war, wo ein Freund von uns, der aus Italien angereist war, Alessandro, sich uns angeschlossen hätte, um die Reise mit uns fortzusetzen.



Wir kamen daher früh am Ziel an und nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten, machten wir uns in Praia do Norte… weiterlesen

Von diesem Moment an ging es für uns drei weiter, mit Alessandro voller Enthusiasmus zum Start seiner ersten Radtour.



Von Nazaré aus beginnt ein schöner Anstieg, der zu einem Hügelkamm führt. Von hier aus ist die Aussicht auf Nazaré und seine Südküste atemberaubend. Die Straße folgt immer der Küstenlinie… weiterlesen

Widerstrebend verließen wir die paradiesische Lagune von Óbidos und radelten eine Reihe von unbefestigten Straßen entlang, vorbei an sehr künstlichen Ferienorten in kurzer Entfernung von den Hütten, wo das Leben auf den Feldern seit Jahrhunderten unverändert geblieben zu sein scheint.



Damit sind wir in… weiterlesen

Die Müdigkeit machte sich bemerkbar und am Tag der elften Etappe vergaß ich gleich im Sattel mit der Aufzeichnung zu beginnen. Tatsächlich fehlen dieser Tour die ersten Kilometer vom Campingplatz Ericeira. Zur Staatsstraße gibt es jedenfalls keine Alternativen und den kompletten Weg findest du oberhalb… weiterlesen

Die zwölfte Etappe war vielleicht die härteste. Wenn wir im Norden kaltes Wetter gefunden hatten, fühlten wir uns auf dem Weg nach Süden, als sich die Wetterbedingungen drastisch änderten. An diesem Tag war die Luft heiß.



Wir nahmen die Fähre und radelten den Radweg entlang, der nach Caparica und dann… weiterlesen

Nachdem wir das Zelt mit hoher Geschwindigkeit abgebaut hatten, rannten wir nach Setúbal, um die Fähre (atlanticferries.pt/en) zu nehmen, die uns zur Halbinsel Troia bringt, einem schmalen Landstreifen, der das Meer vom Fluss trennt Mündung traurig. Während der Überfahrt sieht man nicht selten Delfine… weiterlesen

Wir verließen die Lagune von Santo André mit der Idee, zurückzukehren, wenn wir einen entspannten Urlaub brauchen. Rund um die Lagune erstreckt sich ein riesiger Naturpark, in dem Sie lange Spaziergänge zwischen Dünen, Pinienwäldern und Stränden unternehmen können.



Nachdem wir Sines mit seinem überwältigenden… weiterlesen

Am letzten Tag der Reise waren wir, genau wie am ersten Tag, wieder in Nebel gehüllt. Es war lustig und wir haben lange darüber gescherzt, denn der erste Teil der fünfzehnten Etappe gehört zu den landschaftlich schönsten der gesamten Reiseroute. Nur dass die Sicht sehr schlecht war!



In Cavaleiro hielten… weiterlesen