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Rennradtouren

Auf glattem Asphalt über die Wolken

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Auf glattem Asphalt über die Wolken

BMC Switzerland

Auf glattem Asphalt über die Wolken

Rennrad-Collection von komoot

Eine Kehre. Dann die nächste. Treten, weiter treten. Im niedrigsten Gang langsam nach oben. Meter für Meter. Die Lunge schreit. Die Muskeln brennen. Trinken. Ein Blick nach oben. Der Pass wartet geduldig. Weiter nach vorn. Dann, plötzlich, die letzte Kurve. Und es ist geschafft. Der Berg löst sich in Licht und Weite auf. Vorne beginnt das nächste Tal. Hier macht die Vorfreude auf die Abfahrt alle Schmerzen vergessen.

Die Qualen und die Freude, die eine Passüberfahrung mit sich bringt, kann nur verstehen, wer es erlebt hat. Oder warum man es immer wieder tut. Egal ob du am Anfang deiner Pässesammlung bist, oder schon ein alter Hase – hier findest du die schönsten Alpenpässe fürs Rennradfahren.

Auf der Karte

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Highlights

  1. Tour planen
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  2. Colle del Nivolet

    Rennrad-Highlight

    Sehr wenig befahrene Passstraße, da kein richtiger Pass. Nach ca. 2km hört die asphaltierte Straße auf der anderen Seite auf. Von Cuorgnè aus kann man daher schön ungestört die Natur genießen. Ein Highlight ist auch der ca. 3,5km lange Tunnel hinter Noasca, den man somit fast für sich allein hat.

    Tipp von Felix

  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. Furkapass

    Rennrad-Highlight

    Der Furkapass zählt zu den imposantesten und schönsten Pässen der Alpen. Wer es hier hoch schafft, wird auf 2429m mit einem einzigartigen Bergpanorama und Blick auf den Rhonegletscher belohnt. Schon zur Römerzeit wurde der Pass begangen, eine Straße gab es erstmals im Jahr 1866.

    1964 wurden auf dem Furkapass einige Filmszenen des James-Bond-Films “Goldfinger” mit Sean Connery als Bond gedreht. Die Szenen in der Schweiz gelten heute als Klassiker der Bond-Geschichte und wurden daher auch in späteren Filmen zitiert.

    Tipp von Stephanie

  5. Col de la Lombarde

    Rennrad-Highlight

    Dieser Grenzpass überblickt das Skigebiet Isola 2000. Es ist ein Pass, der außerhalb der Kategorie klassifiziert ist. Seine beiden Seiten haben eine anhaltende durchschnittliche Neigung von mehr als 20 Kilometern, einschließlich einiger Kilometer, die sich 10% nähern.

    übersetzt vonOriginal anzeigen

    Tipp von Perrine

  6. Albulapass

    Rennrad-Highlight

    Kaum Transitverkehr, sportliche 2315 m Passhöhe und ein Wahnsinnspanorama machen den Albula unter erfahrenen Sattelsportlern zu einem der beliebtesten Pässe der Alpen.

    Die deutlich härtere Befahrung erklimmt den Pass von Tiefencastel aus und legt dabei 1280 Höhenmeter zurück. Von La Punt aus sind es weniger als die Hälfte: 625 Höhenmeter.

    Der Albula ist allerdings nicht nur unter Radlern beliebt; Eisenbahnfreunde aller Welt erfreuen sich der historischen Rhätischen Bahn. 1903 eröffnet ist sie heute ein UNESCO Weltkulturerbe und ein Paradebeispiel Schweizer Ingenieurskunst.

    Tipp von BMC Switzerland

  7. Auffahrt zum Grimselpass

    Rennrad-Highlight (Abschnitt)

    Dass der Grimsel ein echter Klassiker ist, lässt sich schon anhand dieser Zahlen beweisen: Zehn Mal war der Grimselpass schon Teil der Tour de Suisse: 1937, 1953, 1956, 1962, 1973, 1986, 1996, 2002, 2007 und 2011. Ankunftsort war er 2007. Der Grimsel ist außerdem der achthöchste Pass, der je Teil der Tour de Swiss war.

    Das heißt aber nicht, dass nur Profis ihn bezwingen können. Vor allem von Süden (Ulrichen) her wird es nie höllensteil und Amateure kommen trotzdem zu dem ersehnten hochalpinen Feeling.

    Tipp von Stephanie

  8. Passo Gardena

    Rennrad-Highlight

    Der Grödner Joch liegt auf einer Höhe von 2.121 Metern und ist einer der bedeutendsten Dolomitenpässe. Tatsächlich verbindet der Grödner Pass das Gadertal mit dem Grödnertal. Die Piste, die von Corvara in Badia hinaufführt, ist länger und schwieriger als die, die von Wolkenstein in Gröden aus startet. Vom Pass aus kann man die Sella- und Cir-Gruppe bewundern.

    übersetzt vonOriginal anzeigen

    Tipp von Andrea Alessandrini 'Travelsbeer'

  9. Timmelsjoch Südseite

    Rennrad-Highlight (Abschnitt)

    Knackige 800 Höhenmeter als Schlussteigung gefällig? Nicht nur wegen der schönen rauen Gebirgslandschaft ist das Timmelsjoch berühmt. Die insgesamt 1800 Höhenmeter vom 30km entfernten St. Leonhard stellen Muskeln und Lungen auf eine harte Probe. Man spürt die Gletschernähe und den Jochwind, während man mit zusammen gebissenen Zähnen eine der größten durchgehenden Steigungen der Alpen erklimmt.

    Hier findet auch jedes Jahr Ende August der Ötztal-Radmarathon statt, welcher unter Kennern als extrem schwierig gilt. 1988 führte der Giro d’Italia mit einer Etappe von Meran über das Timmelsjoch nach Innsbruck. Der Pass trennt Österreich und Italien und liegt auf einer Höhe von 2474 m.

    Die Timmelsjoch Hochalpenstraße ist täglich von 7 bis 20 Uhr geöffnet. Aufgrund der exponierten Hochgebirgslage ist eine Befahrung nur in der Zeit von ca. Anfang Juni bis ca. Ende Oktober möglich. Das Befahren erfolgt auf eigene Gefahr, eine funktionierende Fahrradbeleuchtung ist zwingend erforderlich.

    Tipp von Stephanie

  10. Passo Sella

    Fahrrad-Highlight

    Eine gut asphaltierte Straße mit stetiger, aber nie sehr steiler Steigung führt hier zum Passübergang auf 2244m. Das beeindruckende Panorama der Sellagruppe lässt einen fast vergessen, dass man im Sattel sitzt und sich gerade einen Berg hinauf kämpft.

    Tipp von Stephanie

  11. Passo Pordoi

    Rennrad-Highlight

    65 Kehren gilt es zu bezwingen, wenn du zwischen Canazei und Arabba auf insgesamt 22 Kilometern den Passo Pordoi hoch und wieder hinunterfährst. Von Canazei aus geht es 809 Meter hinauf, danach rasante 656 hinab. Mit 2.239 Metern ist die Straße unterhalb des Piz Boè der höchste asphaltierte Passübergang in den Dolomiten.

    Tipp von Stephanie

  12. Ein hartes aber lohnendes Stück Arbeit ist die Passstraße vorbei am höchsten Berg Österreichs für Zweiradfahrer. Dabei führt sie durch mehrere Vegetationszonen – von der Bergwiese bis hinauf ins ewige Eis. Die klassische Route führt von Bruck (755 m) im Norden nach Heiligenblut (1301 m) bzw. Winklern (965 m) im Süden. Zwischendrin gelangt man am 2504 m Höhe mit einem großartige Blick auf das Alpenpanorama. Ab hier geht es nur noch und die gesammelten Höhenmeter werden direkt in Geschwindigkeit und Freude umgewandelt.

    Tipp von Stephanie

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