Verborgene Schätze – mit der S-Bahn gar wunderliche Orte entdecken

Teufelsberg und Drachenberg wurden in den 50ern auf einen Schlag zur prominentesten Berliner Bergkette. Zugegebenermaßen ist das in den hiesigen Flachlandgefilden nicht sonderlich schwer. Beide Hügel bestehen aus Trümmern, die hier in der Wiederaufbauphase nach dem 2. Weltkrieg zusammengetragen wurden… weiterlesen

Hier oben soll die Freiheit wohl grenzlos sein...



Die Internationale Gartenausstellung ist vorüber, der Wolkenhain bleibt. Ja, so heißt das seltsame Gebilde, das auf dem Kienberg thront - wahrscheinlich in Anlehnung an den Humboldthain und den Friedrichshain, die beide in der Stadtmitte für weite Ausblicke… weiterlesen

Wer hätte das gedacht? Inmitten des S-Bahn Ringes, zwischen Dönerbuden und Falafelläden, befindet sich ein winziges Dorf! Ehemals Rixdorf wird heute das "Böhmische Dorf" genannt und viele der klitzekleinen Gebäude und Höfe haben sogar die schlimmen Zerstörungen des 2. Weltkriegs überstanden. Rund um… weiterlesen

Was würdest du machen, wenn du ein mittelalterlicher Kurfürst wärst? Die Chancen stehen wahrscheinlich nicht schlecht, dass du dir auch ein Jagdschloss in deinen wunderschönen Vorgarten, den Grunewald, bauen würdest. Die Jagd war damals immerhin schwer in Mode.



Auch für den Nichtadel ziemt sich wochenends… weiterlesen

Ginge es darum, für jeden Berliner Park ein passendes Märchen zu finden, dann würde diesem hier das des hässlichen Entleins gebühren.



Kaum zu glauben: Früher war der wunderschöne Freizeitpark Marienfelde eine Mülldeponie! Von dieser Vergangenheit ist heute nichts mehr zu spüren, verzaubert der Park doch… weiterlesen

OK, der Titel ist zugegebenermaßen etwas platt. Doch was wie ein schlechter Kalauer klingt, ist gar nicht so trivial. Der Spreetunnel, der 1927 in Betrieb genommen wurde, ersetzte im Zuge eines gigantischen Bauprojekts eine damals noch verkehrende Fähre und ermöglicht es seitdem Fußgängern und Radschiebern… weiterlesen