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Die Steiermark entdecken – „Vom Gletscher zum Wein“ Südroute

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Die Steiermark entdecken – „Vom Gletscher zum Wein“ Südroute

© Steiermark Tourismus - Martina Traisch

Die Steiermark entdecken – „Vom Gletscher zum Wein“ Südroute

Wander-Collection von Vakantie in Oostenrijk

25

Tage

3-6 Std

/ Tag

395 km

16 490 m

18 880 m

Ein neuer Wanderweg führt „Vom Gletscher zum Wein“ quer durch die Steiermark und zeigt dir die landschaftliche Vielfalt dieses österreichischen Bundeslandes. Die Steiermark ist aber auch bekannt für ihre kulturellen Schätze, ihre kulinarischen Spezialitäten und die Herzlichkeit ihrer Bewohner. Erlebe traumhaften Ausblicke in den Schladminger Tauern, historische Städte mit engen Gassen und artenreiche Naturparks. Nach der Überschreitung der Pack- und Koralpe kannst du dich mit den Weinen der Südsteiermark verwöhnen lassen.

Der spektakuläre Weitwanderweg teilt sich gleich zu Beginn – direkt am Gipfel des Dachsteins – in eine 35-tägige Nordroute und in eine etwas kürzere Südroute. Hier stellen wir dir die 25 Etappen der Südroute vor: Du startest am imposanten Dachstein-Gletscher hoch über dem Ort Ramsau am Dachstein. Über aussichtsreiche Grate, sanfte Almen und felsige Gipfel wanderst du durch die imposante Bergwelt. Die Nächte verbringst du in urigen Hütten wie dem Guttenberghaus, der höchstgelegenen Alpenvereinshütte der Steiermark. Probiere steirische Spezialitäten wie den Steirerkas, der einen ganz speziellen und einzigartigen Geschmack hat. Je weiter du in den Süden vordringst, desto sanfter werden die Berge und Hügel. Der Weg führt durch das sonnenverwöhnte Weinland des Naturparks Südsteiermark, der für seine ausgezeichneten Weine bekannt ist. Unzählige Heurigenlokale und Buschenschanken liegen am Weg und machen dir die Entscheidung schwer, eine Auswahl zu treffen. Doch nicht nur kulinarisch kommen Wanderer auf der „Vom Gletscher zum Wein“ Südtour auf ihre Kosten: Auch kulturell hat die Steiermark mit ihren historischen Städten, Kirchen und Klöstern einiges zu bieten.

Für die Begehung der nördlichen Etappen (vor allem Etappe 1 bis 8) ist alpine Erfahrung, Trittsicherheit und eine gute Ausrüstung zu empfehlen. Einige Abschnitte führen über Geröllfelder und beinhalten Gipfelbesteigungen. Je weiter südlich dich die Route bringt, desto entspannter und einfacher sind die Wege zu begehen. Auf allen Etappen findest du Einkehrmöglichkeiten, bringe aber dennoch genug Trinkwasser mit.

Die Südroute des Weitwanderwegs „Vom Gletscher zum Wein” kann auch in Teiletappen begangen werden, wenn du nicht 25 Tage investieren möchtest. Dank dem dichten öffentlichen Verkehrsnetz – neben Bahn und Postbus gibt es auch sogenannte Wanderbusse und Wandertaxis – ist es möglich von nahezu jedem Etappenziel wieder zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Mit den folgenden Vorschlägen kannst du dir ganz einfach einzelne Abschnitte auf diesem grandiosen Fernwanderweg vornehmen:

Tipp 1: Vom Dachstein in die Schladminger Tauern (3-Tages-Tour)
Auf den Etappen 1 bis 3 wanderst du in luftigen Höhen und mit herrlichen Ausblicken vom Dachstein über die Stadt Schladming zu den herrlichen Giglachseen.

Tipp 2: Durch die Region Murau (6-Tagestour)
Auf den Etappen 9 bis 14 geht es vom Hochtal der Krakau in die historische Stadt Murau und weiter in den Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen mit einem wahren Kulturjuwel, dem Benediktinerstift St. Lambrecht.

Tipp 3: Durchs Weinland – Vom Schilcherland in die Südsteiermark (7-Tages-Tour)
Die Etappen 19 bis 25 bringen dich entlang der steirisch-slowenischen Grenze durch die sanften Weinberge zu historisch bedeutsamen Plätzen und den schönsten Weingütern der Südsteiermark.

Tipp 4: Durch die Schladminger Tauern (5-Tages-Tour mit Hüttenübernachtung)
Auf den Etappen 4 bis 8 erlebst du die schönsten Seiten der Schladminger Tauern mit ihren glasklaren Bergseen, rauschenden Wasserfällen und hochalpinen Gipfeln wie dem Hochgolling.

Auf der Karte

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„Vom Gletscher zum Wein“ Südroute

385 km

16 200 m

18 570 m

Zuletzt aktualisiert: 18. April 2024

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Touren

  1. Map data © OpenStreetMap-Mitwirkende

    Etappe 1: Vom Dachstein zum Guttenberghaus – „Vom Gletscher zum Wein“ Südroute

    03:29
    8,14 km
    2,3 km/h
    160 m
    660 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Nach der Auffahrt mit der Dachstein-Gletscherbahn von Ramsau am Dachstein kannst du dich auf zwei ganz besondere Highlights freuen: Vom spektakulären Skywalk und auch der nahegelegenen Hängebrücke kannst du ein magisches Berg-Panorama genießen. Die Blicke reichen vom Großglockner über die Karawanken

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    Ansehen
  2. 06:16
    17,9 km
    2,9 km/h
    420 m
    1 550 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Diese Etappe auf der Wanderroute „Vom Gletscher zum Wein“ beginnt mit dem teilweise steilen Abstieg über die idyllisch gelegene Lärchbodenalm. Die dortige Hütte lädt zu einer ersten Pause ein und anschließend wanderst du vom Feistererbach begleitet nach Ramsau am Dachstein hinunter. An der Sprungschanze

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  4. 05:53
    14,9 km
    2,5 km/h
    1 480 m
    490 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Die dritte Etappe startet ganz entspannt mit der Auffahrt zum Hochwurzen: Die Gondelbahn bringt dich von Rohrmoos auf das aussichtsreiche Dachsteinmassiv. Der weitere Weg schlängelt sich auf einem Höhenrücken entlang zum Roßfeld, auf dem ein Wappen der Stadt Rohrmoos steht. Über offene Wiesenflächen

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  5. 03:13
    6,09 km
    1,9 km/h
    500 m
    600 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Der vierte Tag auf deiner Weitwanderung „Vom Gletscher zum Wein“ startet mit einer traumhaften Aussicht auf die Giglachseen. Vom Ufer des Unteren Giglachsees steigst du im Zickzack auf die 2.453 Meter hohe Rotmandlspitze hinauf, die dir einzigartige Ausblicke auf das Knappenkar mit seinen kleinen Bergseen

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    Ansehen
  6. 05:07
    9,97 km
    1,9 km/h
    830 m
    1 060 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Ausgeruht startest du diese Etappe bei der Keinprechthütte und wanderst zunächst ohne größere Steigung über herrliche Almen. Dann folgt der Aufstieg oberhalb des Neualmkars zur Trockenbrotscharte. Die Route führt hier entlang der malerischen Zirbenböden am Fuße des Pietrach und durch das Gamsfeld. Mit

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  7. 05:27
    8,45 km
    1,6 km/h
    890 m
    880 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Nach einer erholsamen Nacht auf der Gollinghütte wanderst du zunächst in zahlreichen Kehren über Stufen und Steine zum Greifenbergsattel hinauf. Da der Sattel auf 2.618 Metern liegt, kann es sein, dass du auf Schneefelder triffst. Nach dem fordernden Aufstieg öffnet sich ein unglaublicher Panoramablick

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  8. 05:01
    9,31 km
    1,9 km/h
    760 m
    1 080 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Von der Preintalerhütte geht es zu Beginn der siebten Etappe durch das Äußere Lämmerkar. Vom Plätschern des Lämmerkarbaches begleitet, wanderst du zum Kapuzinersee an der Landesgrenze zu Salzburg hinauf. Diese Grenze überschreitest du am Waldhorntörl auf 2.283 Metern, um anschließend zum Angersee und

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  9. 06:09
    16,4 km
    2,7 km/h
    850 m
    920 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Von der Putzentalalm führt dich der Weg von Beginn an bergauf Richtung Prebertörl, dem höchsten Punkt dieser Etappe der Wanderroute „Vom Gletscher zum Wein“. Vorbei an unzähligen Bächen wanderst du über steile Geröllhalden auf das Prebertörl, das auf 2.194 Metern liegt. Der traumhafte Ausblick zurück

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  10. 05:41
    19,9 km
    3,5 km/h
    300 m
    760 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Durch das sonnenverwöhnte Krakautal geht es zu Beginn der neunten Etappe Richtung Osten. Du wanderst auf gut begehbaren Wegen und kürzere Stücke an Straßen entlang. Im Ortsteil Scharnigl gelangst du zum idyllisch gelegenen Badesee, den du für eine Abkühlung nutzen kannst. Bald wechselst du in den schattenspendenden

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  11. 06:55
    18,1 km
    2,6 km/h
    1 000 m
    990 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Vom idyllisch gelegenen Dorf St. Peter am Kammersberg führt dich diese Etappe zunächst über die Pogerhütte und die Stolzenhütte auf den Gipfel der Stolzalpe. Du bist von herrlichem Mischwald und viel Ruhe umgeben. So wie beim Aufstieg schlängelt sich der Weg in unzähligen Kehren auf der anderen Seite

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  12. 05:20
    16,4 km
    3,1 km/h
    830 m
    600 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Die elfte Etappe führt uns entlang des Steirischen Landesrundwanderweges und des Hemma-Pilgerweges. Du verlässt Murau nach Süden über die Murbrücke und kannst noch einmal einen schönen Blick auf die historischen Gebäude werfen. Am Ufer der Mur gelangst du zur Siedlung Lasitzbach und wanderst von dort

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  13. 06:55
    21,1 km
    3,0 km/h
    840 m
    1 030 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Du startest beim imposanten Benediktinerstift St. Lambrecht und wanderst aus dem Ort hinaus stetig bergauf durch den Stiftswald. Nach circa sechs Kilometern gelangst du zur gemütlichen Dreiwiesenhütte am Fuße des Grebenzen. Nach einer verdienten Pause auf der Sonnenterrasse der Hütte geht es weiter durch

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  14. 06:30
    21,6 km
    3,3 km/h
    950 m
    200 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Bevor du Neumarkt verlässt, kannst du noch zum mittelalterlichen Schloss Forchtenstein hinaufwandern. Anschließend geht es entlang der Bahnlinie Richtung Süden und du marschierst durch beschauliche Dörfer und über bunte Felder ins Wanderdorf Mühlen am Zirbitzkogel. Dort kannst du in einem der Gasthäuser

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  15. 06:13
    17,1 km
    2,8 km/h
    740 m
    1 490 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Diese Etappe der Wanderroute „Vom Gletscher zum Wein“ beginnt mit dem Aufstieg zum Zirbitzkogel und seinem Schutzhaus. Durch duftende Zirbenwälder und über weite Wiesen gelangst du auf die Herterhöhe, einen wunderschönen Aussichtsplatz mit Blick auf die Murtaler Bergwelt. Über einen Höhenrücken erreichst

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    Ansehen
  16. 06:04
    17,7 km
    2,9 km/h
    1 110 m
    440 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Auf dieser Etappe bezwingst du mehr als 1.000 Höhenmeter und wirst mit genialen Aussichten belohnt. Du startest im historischen Ort Obdach und spazierst am plätschernden Lauslingbach entlang. Vorbei an traditionellen Bauernhöfen wanderst du zur idyllisch gelegenen Weissensteinhütte hinauf, die dich zu

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  17. 05:37
    19,3 km
    3,4 km/h
    370 m
    790 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Die ersten paar hundert Meter dieser Etappe wanderst du den Abschnitt zurück, den du am Vortag gekommen bist. Vom Speichersee geht es anschließend auf den 1.745 Meter hohen Peterer Sattel und von dort kannst du einen Abstecher zum Gipfelkreuz des Peterer Riegel unternehmen. Ansonsten führt der weitere

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  18. 06:25
    20,9 km
    3,3 km/h
    930 m
    400 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Von Pack aus wanderst du Richtung Süden und kannst beim Gehöft Gerhaber das „Steinerne Weibl“, eine Felsfigur, betrachten. Leicht ansteigend geht es auf die urige Hebalm hinauf. Dort erwarten dich zur Stärkung neben der Hebalm Stub’n auch das Hebalm Seestüberl und am kleinen See kannst du verweilen und

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  19. 06:53
    22,7 km
    3,3 km/h
    260 m
    1 550 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Von der Gösler Hütte geht es zu Beginn dieser Etappe zunächst über den Moserkogel und den Glashüttenkogel, von denen du nochmal eine schöne Aussicht auf die Weinebene werfen kannst. Der Weg führt dich durch einen schattigen Wald bis nach Trahütten, ein kleines, malerisch gelegenes Dorf. Du wanderst stetig

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  20. 03:23
    11,1 km
    3,3 km/h
    390 m
    360 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Von Deutschlandsberg führt dich die Route Richtung Süden und du überquerst die Laßnitz. Im Zickzack schlängelt sich der Weg abwechselnd durch Weingärten und Wälder hinauf zur Wolfgangikirche. Von der kleinen Kirche genießt du einen herrlichen Ausblick auf das Schilcherland und beim nahegelegenen Alpengasthaus

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  21. 03:33
    11,9 km
    3,4 km/h
    350 m
    390 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Diese Etappe startet in Schwanberg und bringt dich auf malerischen Waldwegen zum Schloß Limberg hinauf, das heute ein Jugend- und Ferienlager beherbergt. Nach einem kurzen Stopp geht es weiter bergauf zum Gasthaus Hochmasser, einer Stempelstelle für alle Mariazell-Pilger. Hier kannst du dich mit regionalen

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Collection-Statistik

  • Touren
    25
  • Distanz
    395 km
  • Zeit
    136:11 Std
  • Höhenmeter
    16 490 m18 880 m

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