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Alpe-Adria-Trail: Meine Weitwanderung vom Gletscher bis ans Meer

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Alpe-Adria-Trail: Meine Weitwanderung vom Gletscher bis ans Meer

COUCHFLUCHT

Alpe-Adria-Trail: Meine Weitwanderung vom Gletscher bis ans Meer

Wander-Collection von COUCHFLUCHT

37 Touren

203:49 Std

753 km

27 950 m

Auf dem Alpe-Adria-Trail wollte ich meine erste große Solo-Weitwanderung absolvieren. Im Herbst 2019 war es endlich so weit. Insgesamt fast 750 Kilometer und 37 Tagesetappen auf dem Alpe-Adria-Trail standen auf meinem Plan. Alleine vom Gletscher des Großglockners über Kärnten und Slowenien bis nach Muggia an der italienischen Adria.

Es war ein atemberaubendes Erlebnis und eine der besten Zeiten meines Lebens, die ich nie vergessen werde. Seitdem hat mich die Sucht nach dem Weitwandern definitiv gepackt. 🤩

Landschaftlich besonders eindrucksvoll waren für mich die Abschnitte im Nationalpark Hohe Tauern, in den Nockbergen und im slowenischen Soča-Tal. Manchmal gab es natürlich auch etwas drögere Passagen mit hohem Asphaltanteil, aber das gehört nun mal auch zu einer Weitwanderung. Insgesamt habe ich den Alpe-Adria-Trail als unheimlich abwechslungsreich und vielseitig erlebt und kann diesen auch nicht so erfahrenen Wanderern empfehlen.

Unter dem Motto „Wandern im Garten Eden“ wird der Trail von den Tourismusverbänden als kultureller Genusswanderweg mit der Schwierigkeit leicht bis mittel eingestuft. Technisch ist der Weg zwar meistens nicht wirklich schwierig, weil er überwiegend im nicht alpinen Bereich verläuft, konditionell sollte er allerdings nicht unterschätzt werden. Mir sind die Beine schon manchmal ganz schön schwer geworden – aber schaut selbst, was ich so alles erlebt habe. 🤗

Alle Infos zum Weitwanderweg Alpe-Adria-Trail und meine ausführlichen Etappenberichte findet Ihr auf meinem Outdoor- und Wanderblog Couchflucht.

Auf der Karte

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Alpe-Adria-Trail

696 km

22 960 m

25 280 m

Zuletzt aktualisiert: 18. April 2024

Touren

  1. Alpe-Adria-Trail Etappe 1

    03:14
    14,4 km
    4,5 km/h
    360 m
    1 410 m

    Der Start des Alpe Adria Trails hätte nicht schöner für mich sein können!🤩

    

    Es war schon fast eine Reizüberflutung, so wahnsinnig spektakulär waren die Ausblicke auf den Gletscher und die hochalpinen Teilstücke. Auf 2.396 Meter Seehöhe an der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe angekommen, sehe ich schon kurz nach

    von

    Anpassen
    Ansehen
  2. 03:36
    12,4 km
    3,4 km/h
    350 m
    640 m

    Und natürlich die wunderschönen Rückblicke auf das Großglockner Massiv nicht zu vergessen! 👍

    von

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  4. 05:18
    20,8 km
    3,9 km/h
    1 220 m
    380 m

    Schon anstrengender diese Etappe. Am Anfang habe ich einen Abstecher zum Gartl Wasserfall gemacht, was sich total gelohnt hat. Dann ging es zwar idyllisch, aber etwas eintönig am Fluss Möll entlang Richtung Mörtschach. Kurz vor dem Ortseingang war ich etwas zu doof die Schilder zu lesen und habe mich

    von

  5. 02:58
    11,7 km
    3,9 km/h
    80 m
    1 090 m

    Heute habe ich tierische Begleitung auf meiner nächsten Etappe durch die Hohen Tauern. Nein, ich habe (leider) keines der Alpakas von der Rangersdorfer Hütte entführt. Steffi, eine meiner liebsten Bloggerkolleginnen vom Camping- und Reisen-mit-Hund-Blog Vandog.blog ist angereist und begleitet mich auf

    von

  6. 03:23
    11,6 km
    3,4 km/h
    1 060 m
    130 m

    Die erste Hälfte der Etappe bis zur Goldberghütte ging aufgrund von Lawinenabgängen über eine Umleitung. Zu Anfang ging es über ziemlich viel Asphalt, schließlich dann über einen schönen, aber mordsmäßig steilen Waldpfad hoch auf 1.770 Meter. Ein Besuch in der total urigen Goldbergalm ist unbedingt zu

    von

  7. 05:26
    17,7 km
    3,3 km/h
    1 380 m
    990 m

    Normalerweise startet diese Etappe schon in Innerfragant, wo auch Etappe 5 ihr Ende hatte. Da aber unsere Pension in Flattach war und wir keine Lust hatten uns zurück Shuttlen zu lassen, sind wir direkt von Flattach aus gestartet und haben und fünf bis sechs Kilometer Strecke gespart. Die Etappe war

    von

  8. 05:51
    25,1 km
    4,3 km/h
    540 m
    1 040 m

    Eine meiner absoluten Lieblingsetappen bisher. ❤️ Nicht wundern, auf dem Rückweg von Mallnitz zur Rabischschlucht bin ich drei Stationen mit dem Bus gefahren, weil ich die Strecke morgens schon gelaufen bin, da meine Pension nicht direkt in Mallnitz war und die Etappe dort startete.

    

    Viele Highlights waren

    von

  9. 04:22
    15,9 km
    3,6 km/h
    820 m
    580 m

    Eine richtig schöne und gemütliche Etappe war das. Das tat gut nach der Anstrengung und den müden Beinen gestern. 🤗

    Meine Highlights: der Mölltalblick, wo ich die bisherige Wanderung Revue passieren lassen konnte, die Begegnung am Wegesrand mit der Schmusekatze und Burg Falkenstein.

    

    Der letzte Anstieg

    von

  10. 05:29
    21,7 km
    4,0 km/h
    680 m
    580 m

    Die 9. Etappe war eine der nicht ganz so spannenden, aber trotzdem schönen Touren. Es fing gut an mit dem Naturlehrpfad vom Danielsberg hinunter. Danach war der Asphaltanteil für meinen Geschmack etwas zu hoch. Eine ganze Weile folgt der Weg dem Fluss Möll und ist zugleich der R8 Radweg beziehungsweise

    von

  11. Etappe 10 war bisher die unspannendste und für mich auch ärgerlichste Etappe. Erstmal war der Asphaltanteil generell ziemlich hoch, was meine Füße nicht gefreut hat. 🙈 Dann war auch noch die spektakulär angekündigte Hängebrücke am Ende der Erlebniswandermeile Drachenschlucht gesperrt, sodass ich einen

    von

  12. 04:07
    17,4 km
    4,2 km/h
    270 m
    430 m

    Joaaaa. Da gibt es hoffentlich weitaus schönere Etappen, die noch kommen. Diese elfte hat mich echt nicht umgehauen. Zwar Gott sei Dank nicht ganz so hoher Asphaltanteil wie bei Etappe 10 und ganz schöne Wald- und Wiesenwege, aber trotzdem nicht unbedingt nachwandernswert, wie ich finde.

    

    Der Millst

    von

  13. 06:01
    23,1 km
    3,8 km/h
    1 600 m
    410 m

    Diese Etappe hat mich fertig gemacht, und zwar im positivsten Sinne. 🤩 Ok, auch körperlich ein kleines bisschen. 😂 Es ging nämlich 1.600 Höhenmeter hinauf in die Nockberge.

    

    Eine echte Traumgegend, und so herrlich ruhig. Ich war ganz alleine auf den Gipfeln Tschiernock (2.088 Meter) und Tschierweger

    von

  14. 05:40
    23,7 km
    4,2 km/h
    500 m
    1 660 m

    Und noch so eine herrliche und himmlisch schöne Etappe. 🤩Von der Alexanderhütte ging es los auf den Weg der Liebe/ Sentiero Dell Amore. ❤️

    

    Zunächst an einem wasserspeienden Drachen vorbei zur Millstätter Hütte, wo ich allerhand niedliche Begegnungen mit Eseln und Schweinchen hatte. 🤗 Dann hoch zum Kamplnock

    von

  15. 05:49
    17,2 km
    3,0 km/h
    1 100 m
    90 m

    Na ja, Etappe 14 war schon ein ziemlicher Kontrast zu den vorherigen Traumtagen in den Nockbergen.

    

    Die ersten Kilometer von Döbriach bis Radenthein verliefen entlang eines Baches relativ eintönig. Dazu noch jede Menge Industriekulisse, die mich jetzt nicht so vom Hocker gehauen hat, auch wenn Radenthein

    von

  16. 04:52
    16,3 km
    3,4 km/h
    1 070 m
    1 100 m

    Bergab ging es durch einen lichten Lärchenwald zur Lärchenhütte, wo mich zum krönen Abschluss die liebe Hüttenwirtin Heidi noch mit Zirbenschnaps abgefüllt hat.

    

    Sehr empfehlenswert übrigens die Lärchenhütte, urgemütlich und alles was auf den Tisch kommt, hat die Heidi selbst hergestellt. 😋

    von

  17. 04:57
    18,0 km
    3,6 km/h
    880 m
    1 470 m

    Und noch so eine Knallertour durch die Nocky Mountains. Der Biosphärenpark Nockberge ist echt gewaltig schön. ❤️

    

    Es ging los von der Lärchenhütte über einen wahnsinnig schönen Waldpfad und wurde dann immer steiler mit dem Anstieg über einen Hang an einem kleinen Berg-Bächlein vorbei. Früh morgens war

    von

  18. 05:13
    14,2 km
    2,7 km/h
    170 m
    1 350 m

    Asche über mein Haupt! 😂 Ich habe heute tatsächlich die Bergbahn hoch zum Wöllaner Nock genommen. 🙈 Meine Pension lag einfach zu verführerisch direkt an der Talstation der Kaiserbrunnbahn...

    

    So habe ich mir faulerweise knapp 1.000 Höhenmeter Aufstieg erspart. Oben angekommen stellte ich aber sogleich

    von

  19. 05:23
    15,3 km
    2,8 km/h
    1 250 m
    210 m

    Vom idyllischen Örtchen Arriach ging es erst gefühlt endlos eine Forststrasse entlang, immer weiter bergauf.

    

    Es gab ein paar schöne Aussichten auf Arriach und die Berge der Umgebung, aber anfangs war die Etappe wirklich ziemlich zermürbend. Wer hier nicht die Kunst der Meditation beherrscht, tut gut

    von

  20. 05:35
    20,8 km
    3,7 km/h
    160 m
    1 530 m

    Halbzeit auf dem Alpe Adria Trail 🤩 – Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergangen ist!

    

    Bevor ich diese Etappe beschreibe: Bis Ende Oktober läuft noch meine Spendenaktion, die mir so am Herzen liegt, aber leider gerade sehr ins Stocken geraten ist. Im Rahmen der Weitwanderung sammle ich für das AMAP-Projekt

    von

  21. 06:26
    20,9 km
    3,2 km/h
    570 m
    640 m

    Eine schöne Tour war das gute vom Ossiacher See zum Wörthersee. Es ging von Ossiach aus erst ein kleines Stück zurück Richtung Alt-Ossiach und dann auf den Schluchtsteig steil bergauf. Bei dem Regen der letzten Tage war es wirklich extrem rutschig, und ich musste gehörig aufpassen auf den nassen Wurzeln

    von

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Collection-Statistik

  • Touren
    37
  • Distanz
    753 km
  • Zeit
    203:49 Std
  • Höhenmeter
    27 950 m

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