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Alpen-Check: Österreich – von Ost nach West durch die Alpenrepublik

Romy von Etappen-Wandern

Alpen-Check: Österreich – von Ost nach West durch die Alpenrepublik

Wander-Collection von Romy von Etappen-Wandern

22 Touren

92:30 Std

225 km

16 740 m

Meine große Österreich-Durchquerung von Ost nach West: 25 Tage lang war ich auf großer Erkundungstour in den österreichischen Alpen unterwegs. Gestartet bin ich an der tschechischen Grenze und habe am Ende die westliche Schweizer Grenze erreicht. Dabei habe ich insgesamt zwölf Alpenregionen in 22 Wanderungen zu Fuß erkundet und 14 Gipfel bestiegen – davon fünf über 3.000 Meter. Dazwischen diente uns unser selbst ausgebauter Van als trautes Heim.

Überall war es auf seine Art schön. Ganz besonders gut gefallen haben mir die Schobergruppe und das Rätikon. Herausgekommen sind einige traumhafte Tagestouren und vier Hüttentouren. Lass dich inspirieren!

Auf der Karte

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Touren & Highlights

  1. Alpen-Check: Österreich – Wiener Hausberge

    01:53
    7,02 km
    3,7 km/h
    320 m
    320 m

    Nun ist es gestartet, unser kleines Projekt für diesen Sommer. Wir haben heute Morgen die tschechische Grenze passiert und starten nun zu unserer großen Österreich-Durchquerung.

    

    Was ist der Plan? In 25 Tagen geht’s einmal mit dem Van quer durch das Alpenland, von der tschechischen Grenze bis nach Liechtenstein

    von

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  2. Rax-Schneeberg heißt die heutige Alpenregion, wo wir Station machten. Also ehrlicherweise muss ich ja zugeben, vorher gehört habe ich davon noch nichts. Mit dem Schneeberg-Massiv haben wir uns daher den prominentesten Berg herausgesucht. Mit über 17 Kilometern und 1.400 Höhenmeter war die Tour auf den

    von

  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. Klosterwappen

    Bergtour-Highlight

    Eine Wanderung auf den Gipfel zählt zu den klassischen und beliebtesten Routen im südlichen Niederösterreich. Der „sanfte Riese“ ist sowohl im Sommer als auch im Winter gleichermaßen beliebt. Das Panorama ist atemberaubend. Die nächste Einkehrmöglichkeit ist die Fischerhütte (rund 20 bis 30 Gehminuten)

    Tipp von Turnsackerl 🇦🇹

  5. Heute haben wir Station in den Seckauer Tauern in der Steiermark gemacht und waren doch ziemlich beeindruckt. Na klar, wenn’s bei bestem Wanderwetter auf den höchsten Berg (Geierhaupt) geht, kann’s eigentlich nur genial werden.

    

    Obwohl der Aufstieg von knapp 1.200 Höhenmetern unter dem lag, was wir gestern

    von

  6. Geierhaupt (2.418 Meter)

    Bergtour-Highlight

    Der Aufstieg zum höchsten Gipfel der Seckauer Tauern vom Ingeringsee ist anspruchsvoll, lohnt aber alle Mühen! Ein beeindruckender Gipfel, der eine fantatstische Sicht garantiert. Die Wanderung erfordert eine gute Portion Kondition und Trittsicherheit. Nur bei gutem Wettem zur empfehlen, dann aber sehr warm.

    Tipp von Romy von Etappen-Wandern

  7. Vom Hannoverhaus über den Ankogel zur Celler Hütte und am nächsten Tag Abstieg ins Bergsteigerdorf Mallnitz, das war der Plan für die letzten beiden Tage. Doch manchmal muss man einfach umplanen. Wir starteten früh am Hannoverhaus und wagten uns an den Anstieg zum 3.252 Meter hohen Ankogel. Doch schon

    von

  8. Endlich geht’s mal mehrere Tage am Stück zu Fuß durch die Berge. Heute ist unser längstes Trekking dieser Österreich-Durchquerung gestartet. In sechs Tagen geht es durch die Glockner- und die Schobergruppe.

    

    Von Heiligenblut sind wir heute zum Fuß des Großglockners aufgestiegen, aber nicht ohne noch einen

    von

  9. Kurz und schmerzlos ging’s heut bis zur Salmhütte. Auf den Gletscherweg verzichteten wir besser nach einem Blick auf die Wetterprognose. Irgendwie hab ich dieses Jahr nicht so viel Glück mit dem Wetter. Trotzdem war’s eine tolle Tour.

    

    Zuerst stiegen wir hinauf zur Stockerscharte, von wo aus wir noch

    von

  10. Vom Fuße des Großglockners über einen 3.000er wandern und dann eine Nacht im Biwak auf über 2.900 Metern verbringen, um dort den fast perfekten Sonnenuntergang sehen. Klingt das nicht zu schön, um wahr zu sein?

    

    Genauso war meine Wanderung heute. Bei strahlendem Sonnenschein wanderten wir gemächlich

    von

  11. Böses Weibl

    Bergtour-Highlight

    Auch, wenn der Name vielleicht einen adrenalinsteigernden Anstieg vermuten lässt, gehört das Böse Weibl zu den eher leichten 3.000ern – was auch seine große Beliebtheit erklärt.

    Vom kegelförmigen Gipfel hat man einen traumhaften Ausblick auf den Großglockner und die Schobergruppe. Der Anstieg führt auf schönen Bergwegen über schöne Almwiesen, kurz vor dem Gipfel geht es über Geröll und Blockwerk.

    Tipp von Stephanie

  12. Auf dem Kesselkees-Sattel steht einsam das Gernot-Röhr-Biwak mit Platz für sechs bis acht Personen. Es gehört der ÖAV-Sektion Lienz und liegt auf dem Wiener Höhenweg zwischen Glorerhütte und Elberfelder Hütte. Keine Kochstelle, kein Wasser und keine Möglichkeit zum Heizen.

    Tipp von Romy von Etappen-Wandern

  13. Die Nacht im Biwak war erstaunlich erholsam, obwohl ich aufgrund der Höhe über Nacht einen Brummschädel bekam. Wir legten den eineinhalbstündigen Abstieg zur Elberfelder Hütte getrieben von Kaffeedurst recht flott zurück. So gern wären wir etwas länger geblieben, allerdings hatten wir noch je zwei anstrengende

    von

  14. Für uns ist die Zeit in der Schobergruppe leider schon wieder vorbei, aber was für ein geniales Ende! Wir folgten heute dem Weg des Wassers und stiegen von der Noßberger Hütte durchs zauberhafte Gradental wieder zurück ins Tal.

    

    Wir wanderten an Bergseen, wilden Strömen, seichten Bächlein und steil hinabfallenden

    von

  15. Nun ja, wirklich empfehlen kann ich diese Runde nicht. Eigentlich wollten wir an unserem Pausentag nur ne Runde mit Lotte drehen. Aber im Tal war’s so heiß, dass wir kurzerhand mit der Gondel hinauf auf den Berg gefahren sind. Aber echt, es war so zugebaut und überlaufen hier oben, furchtbar. Hab ich

    von

  16. Ihr glaubt gar nicht wie gefrustet ich bin! Es hätte so perfekt werden können. Wir fanden einen super Stellplatz für unseren Van, nur 15 Minuten vom Schlegeisspeicher entfernt, wo heute unser Aufstieg zum Hohen Riffler starten sollte. Die Nacht war super, um sechs schälten wir uns voller Vorfreude aus

    von

  17. Schön, wieder den Trekkingrucksack zu schultern und auf Hüttentour zu gehen, vor allem, da die letzten beiden Tagestouren im Zillertal nicht unbedingt befriedigend waren. In zwei Tagen erkunden wir nun die Tuxer Alpen. Auf dem Plan standen heute die beiden höchsten Gipfel der Alpenregion, der Geier

    von

  18. Kletterei im 2. Grad ist erforderlich, um den Gipfel zu erreichen. Bei Nässe sehr gefährlich und auch sonst eher für Geübte mit Schwindelfreiheit geeignet. Aber ein herrlicher Aussichtsberg und zudem noch der höchste der Tuxer Alpen.

    Tipp von Romy von Etappen-Wandern

  19. Nach dem traumhaften Wetter gestern, wanderten wir heute in den Wolken wieder hinab ins Tuxer Tal. Eine Scharte und ein kleiner Gipfel mussten aber noch bezwungen werden. Die definitiv größte Herausforderung lag aber in einer Querung einer riesigen Kuhweide mit jeder Menge halbstarken Jungviechern. Die

    von

  20. Gut, wenn es zwei Wege zur Hütte gibt! Die Stubaier Alpen begrüßen uns mit miesem Wetter: grau, nass und kalt. Die geplante Tour hinauf zur Sulzenauhütte mit 1.500 Höhenmetern im Anstieg wirkte daher nicht sonderlich verlockend. Wir entschieden uns heute für eine kurze Variante über den „Wilden Wasserweg

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  21. Weitere Touren & Highlights

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Collection-Statistik

  • Touren
    22
  • Highlights
    13
  • Distanz
    225 km
  • Zeit
    92:30 Std
  • Höhenmeter
    16 740 m

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