Mein Berliner Höhenweg 2020

Die erste Etappe des Berliner Höhenweges, auch Zillertaler Runde genannt, ist der Hermann-Hecht-Weg. Er ist sehr schön angelegt, größtenteils läuft man durch eine Waldlandschaft. Besonders der Wald im oberen Teil ist bezaubernd und ursprünglich.

Auf der Gamshütte wurden wir sehr freundlich empfangen.

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Ein anspruchsvoller und langer Weg. Man sollte schon Erfahrung im Bergwandern mit kompliziertem Untergrund haben! Aufgrund von schnell aufkommenden Hagel, Gewitter und Nebel sind wir vor dem Anstieg zum Friesenberghaus abgestiegen und zurück ins "Basislager" gefahren. Zu gefährlich...

Wir wollten nun vom Schleigeisspreicher-Stausee den Berliner Höhenweg fortsetzen. Die Olpererhütte hatten wir wegen des miserablen Wetters ausgelassen und den Tag unten in Finkenberg verbracht. Es begann ein Aufstieg in die wolkenverhangenen Berge, in denen am Ende die Wolken-Schafe und der Berliner Bär warteten.

Das Wetter besserte sich nicht. Der Hüttenwirt riet dringend davon ab, über das Schönbichler Horn weiter zur Berliner Hütte zu wandern. Dort in dreitausend Meter Höhe würde Neuschnee liegen und die Steine darunter wären mit einer Eisschicht überzogen. Da würden auch Steigeisen nicht viel nützen. Und… weiterlesen

Also wieder raus aus dem Bus und hoch zur Berliner Hütte (siehe vorherige Tour). Mein Gefährte fuhr bei dem Wetter lieber zurück ins Basislager aber ich WILL, egal welches Wetter, in die Berliner Hütte. Sie ist eine Pracht...

Ein Tag Aufenthalt, um die Berliner Hütte und ihre Umgebung in Ruhe zu genießen.

Für mich eine "brutale" aber auch sehr schöne Etappe des Berliner Höhenweges. Ich hatte mal Glück mit sehr gutem Wetter. Nach der Mörchenscharte galt es, einen steilen Abstieg mit Seilunterstützung zu bewältigen. In der Greizer Hütte erwarteten mich mein Gefährte, der von Ginzling aufgestiegen kam, sowie… weiterlesen

Heute wieder mit meinem Gefährten zusammen über die Lapenscharte im weitem Bogen zur Kasseler Hütte.