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NSG Tote Täler bei Grosswilsdorf - noch ist Frühling auf den Orchideenwiesen

NSG Tote Täler bei Grosswilsdorf - noch ist Frühling auf den Orchideenwiesen

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00:54
4,28 km
50 m
50 m
Start
32 m
Das NSG ist sehr beliebt, frühe Anreise empfiehlt sich, an den großen Scheunen kann man gut parken
Die rote Taubnessel (Lamium purpureum)
Weite Aussicht bis nach Laucha (Unstrut) und der hoch oben gelegenenen ehem.Reichsflugschule, erinnert mich immer an die Toskana
Der Feld-Ehrenpreis (Veronica arvensis)
793 m
Die Sonnenwend-Wolfsmilch (Euphorbia helioscopia)
Der Gewöhnliche Feldsalat (Valerianella locusta) wenn er blüht und nicht auf dem Salatteller liegt
Ein wildes Vergißmeinnicht (Myosotis)
Hier beginnt das Naturschutzgebiet "Tote Täler"
Ein Raues Veilchen (Viola hirta), Blätter länger als breit, dunkler Sporn
Hier beginnt der Orchideenpfad,
.... der Pfad darf nicht verlassen, die Wiesen dürfen nicht betreten werden
1,56 km
1,63 km
An schattigen Plätzen blühen noch die wilden Primeln
Typisch für den Magerrasen der Hufeisenklee (Hippocrepis comosa)
Das Frühlingsfingerkraut (Potentilla tabernaemontani)
Die Spinnen-Ragwurz (Orphis sphecodes) blüht früher als die anderen Ragwurzarten schon ab April, typisch das H auf der Blüte
Die Hänge werden zunehmend von Büschen und Dickicht befreit, damit wird das ursprüngliche Biotop wieder hergestellt
Purpurblaue Rindszunge (Buglossoides purpurocaerulea)
In ein paar Wochen steht hier alles voller Helm-Knabenkräuter (Orchis militaris) und Purpur-Knabenkräuter (Orchis purpurea)
Hier bereitet sich ein Prachtexemplar aufs Blühen vor, Bestimmung in diesem Stadium noch schwierig
Der Gewöhnliche Hufeisenklee (Hippocrepis comosa)
Der Wiesen-Salbei (Salvia pratense)
Noch einmal die Spinnen- Ragwurz (Ophrys sphegodes)
Diese Wiese ist voller Ragwurz-Orchideen
Leider unscharf
2,19 km
2,21 km
Die Bittere Kreuzblume (Polygala amara)
2,36 km
2,36 km
Wahrscheinlich der Echte Quendel oder Feldthymian (Thymus serpyllum) hat sich einen kleinen Hügel als Standort erorbert
Pause am schattigen Feldrand mit Blick auf Grössnitz
Das raue Veilchen (Viola hirta)
Wahrscheinlich das Hain-Veilchen (Viola riviniana), weißer Sporn, die Blütenstängel kommen nicht direkt aus der Rosette
3,42 km
Der Erdrauch (Fumaria officinalis)
Der Erdrauch und die Rote Taubnessel
Das Acker- Hornkraut (Cerastium arvense)
4,12 km
Leider kann man das Summen im Baum nicht fotografieren
Die Weiße Taubnessel (Lamium album)
Die Zypressen-Wolfsmilch (Euphorbia cyparissias)
4,28 km
Ziel

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