Schlösser und Burgen in der Oberpfalz

Mitten im Steinwald steht auf einem Felssporn die gut erhaltene Burgruine Weissenstein. Am Ende des 13. Jahrhunderts stand hier bereits eine einfache Wehrburg, doch der Ausbau zur massiven Steinburg erfolgte … weiterlesen

Das weithin sichtbare Wahrzeichen von Neumarkt thront 150 Meter über der Stadt. Die Burg wird 1283 erstmals in einer Urkunde genannt, die Anlage ist jedoch mit Sicherheit weitaus älter. Seit … weiterlesen

Die Ruine der Spornburg auf dem Schlossberg mit den Resten einer aus keltischer Zeit stammenden, ausgedehnten vorgeschichtlichen Anlage zeigt einen Abschnittswall aus dem frühen Mittelalter (um 900), den sogenannten Ungarnwall. … weiterlesen

Auf dem felsigen Gipfel des 706 Meter hohen Schwarzwihrberges steht die gut erhaltene Ruine der Schwarzenburg. Obwohl die Burg im Dreißigjährigen Krieg durch die Schweden zerstört wurde, wird sie heute … weiterlesen

Die Burgruine Donaustauf ist ein schöner Aussichtspunkt und man kann sie mit dem Auto, Rad oder zu Fuß ohne größere Probleme erreichen. Der Aufstieg vom Ortskern aus führt über Treppen … weiterlesen

Kaiser Ludwig der Bayer ließ die Burg 1347 erbauen, um Einfälle aus Böhmen abzuwehren. Erstürmt und teilweise zerstört wurde die Burg 1498. Im Jahr 1865 verließ der sogenannte Schellenberg-Niggl, der … weiterlesen

Die Burgruine Leuchtenberg ist eine der bedeutendsten und sehr gut erhaltenen Burganlagen der Oberpfalz. Im Jahre 1124 wurde sie erstmals erwähnt und doch sind ehemalige Bestandteile wie z. B. der … weiterlesen

Schon die Wege zur Burg sind ein Highlight, oben auf den Burgberg ist der Turm das Highlight, er ist super Hergestellt und besticht mit einer Hammer Aussicht .

Die mittelalterliche Burgruine Kürnberg ist eine der größten und besterhaltenen Burgruinen Ostbayerns. Erbaut wurde die ehemalige Burg im Jahre 1354. Vom Torturm, Batterieturm, Kapelle, Mauertürmen und Palas sind umfangreiche Mauerreste … weiterlesen

Auf dem Schlossberg einem Gipfel des Höhenzuges Dillberg bei Neumarkt, findet sich nördlich von Pölling ein eindrucksvolles, rundes Wall und Grabensystem. 1329 das erste mal als Besitz der Pfalz urkundlich genannt.