Pässe in Italien

Schon beeindruckend, was die alten Italiener hier in den Stein gehauen haben

Sehr schöne Hütte mit grandioser Aussicht auf Südtirol!

Die Königin aller Alpenpässe, ein Kehrenkarussell, das seinesgleichen sucht. 46 Serpentinen führen dich die rund 1200 Höhenmeter von Gomagoi, Trafoi zu der Franzenshöhe hinauf. Die Kehren sind nummeriert, so weißt …weiterlesen

Das Sellajoch ist einer der vier Pässe auf der Sellaronda und mit 2.244 Metern der Höchste der Dolomitenrunde. Du hast zwei Möglichkeiten – je nachdem wie herum du die Runde …weiterlesen

Der Pordoi gehört zum berühmten „Pässequartett“ der großen Sella-Ronda rund um den Sellastock. Mit 2.239 Meter Höhe ist er der höchste asphaltierte Passübergang der Dolomiten. Er verbindet Arabba mit Canazei und war schon öfter Zielankunft des Giro d’Italia.

Das Grödnerjoch ist einer der vier Sella-Ronda-Pässe und sowohl von Corvara als auch von Wolkenstein erreichbar. Es befindet sich auf einer Höhe von 2.121 Metern unterhalb der mächtigen Nordwände des …weiterlesen

Der Schlinigpass dürfte vielen Alpencrossern ein Begriff sein - ist er doch einer der berühmtesten in den Ostalpen. Das liegt zum einen an der grandiosen Uinaschlucht, zum anderen an der …weiterlesen

"Die Königin der Passstraßen" und "Höchster Rummelplatz Europas" sind nur zwei Beinamen, die der Passo dello Stelvio mit sich trägt. Die 48-Kehren-Auffahrt hat es auch in sich, da sie erst …weiterlesen

Eine traumhafte Abfahrt mit – im Vergleich zum Stelvio – wenig Verkehr. Du kannst es richtig fliegen lassen oder du fährst etwas langsamer und genießt lieber die echt schöne Aussicht, …weiterlesen

Dort oben angekommen, wartet ein circa 20 Kilometer langer Downhill auf den MTBler. Egal für welche Abfahrt man sich entscheidet: Bundesstrasse Richtung Lage di Ledro oder die berüchtigte Schotterpiste Richtung Pregesina, es wartet in jedem Fall Downhill-Genuss pur.

Das Timmelsjoch , seit 1919 ein Grenzpass zwischen Österreich und Italien, liegt auf einer Höhe von 2474 m ü. A. und der höchste unvergletscherte Übergang zwischen Reschenpass und Brennerpass. Schon …weiterlesen

Hier radelst du an einem Stück österreichisch-italienischer Geschichte entlang. Die Felstürme des Kleinen Lagazuoi waren im Ersten Weltkrieg Schauplatz des Gebirgskriegs zwischen Österreich und Italien. Die Österreicher hatten in den …weiterlesen

Obligatorisches Ziel für alle lombardischen Radfahrer.

Vom Grödner Joch hast du einen unvergesslichen Rundumblick auf die umliegenden Gipfel und Berggruppen der Dolomiten. Im Süde erhebt sich der Sellastock, im Norden ragen die Cirspitzen steil auf. Im …weiterlesen

Eine gut asphaltierte Straße mit stetiger, aber nie sehr steiler Steigung führt hier zum Passübergang auf 2244m. Das beeindruckende Panorama der Sellagruppe lässt einen fast vergessen, dass man im Sattel sitzt und sich gerade einen Berg hinauf kämpft.

Der Passo Campolongo, ein breiter Sattel zwischen der Sella im Westen und der ebenfalls 3.000 m übersteigenden Fanesgruppe im Osten, stellt die Verbindung zwischen Corvara (Gadertal) und Arabba (Buchenstein) her. …weiterlesen

65 Kehren gilt es zu bezwingen, wenn du zwischen Canazei und Arabba auf insgesamt 22 Kilometern den Passo Pordoi hoch und wieder hinunterfährst. Von Canazei aus geht es 809 Meter …weiterlesen

Unter Rennradfahrern ist der Gavia-Pass eine Institution – da ist natürlich vor allem die Auffahrt die Challenge. Dich über unzählige Asphalt-Kurven auf 2.612 Meter hinaufzukurbeln, steht vermutlich nicht ganz weit …weiterlesen

Besonders schön, wenn man in der Ütia übernachtet – der letzte Blick am Abend auf den Peitlerkofel im Sternenlicht, der erste Blick am Morgen auf den Peitlerkofel im allerersten Morgenlicht …weiterlesen

Auf dem Weg nach Riva der letzte steile Ansteig, bevor es nur noch bergab geht. Genieß es!