Seen auf Sardinien

Eine Wanderung entlang des Stagno Sa Curcurica lohnt sich. Anfang Oktober trafen wir hier kaum einen Menschen. Dafür ließen sich einige Vögel beobachten.

Der Salzsee Stagno Notteri ist ein geschütztes Gebiet. Viele südliche Vögel brüten hier. Von einem Holzsteg, der zum Strand Porto Giunco führt, kann man einen guten Blick auf das Naturschauspiel werfen.

Schöner Stausee in den Bergen.

Der Stausee Lago del Cedrino liegt eingebettet in einer imposanten Bergkulisse umgeben von üppiger Vegetation. Es lohnt sich den See etwas genauer zu erkunden, aber auch von dieser Stelle kannst du bereits ein tolles Panorama genießen.

Der Teich von San Teodoro ist eine Oase, die Frieden und Ruhe vermittelt. Hinter dem Strand finden Sie dieses kleine, fast mondähnliche Paradies, in dem die Zeit stehen geblieben zu … weiterlesen

Von diesem Punkt aus genießt man einen wunderschönen Blick auf die von Vegetation umgebenen Buchten des Baratzsees, des einzigen natürlichen Sees Sardiniens.

Der Liscia – See ist ein künstlicher See in der Gallura. Er entstand in den 60er Jahren nach dem Bau eines Staudammes am gleichnamigen Fluss zwischen den Gemeinden Sant´Antonio di … weiterlesen

Das ist eine Oase für Wasservögel. Hier kannst du sogar Flamingos beobachten.

Der Santa-Giusta-Teich liegt zwischen Oristano im Norden, Santa Giusta im Osten, der Cirras-Ebene im Süden und dem Meer im Westen und gilt als drittgrößter Teich Sardiniens. weiterlesen

Durch den Staudamm des Flusses Fiumendosa entstandener See. Der See wurde in den 1950er Jahren für die Stromerzeugung und die Bewässerung des Campidano angelegt