Ausflugsziele in den Haßbergen

Schön angelegte Ufer-Promenade mit Rastmöglichkeiten

Sand am Main ist ein schönes Dorf am Eingangstor des Steigerwalds im Frankenland. Auf dem Marktplatz bei der Kirche und den Wasserspielen haben wir eine schöne Pause eingelegt.

Direkt am Mainradweg liegt das mittelalterliche Fachwerkstädtchen Zeil am Main mit dem Marktplatz, der "Guten Stube Zeils", den schmalen Seitengassen, malerischen Winkeln und Resten der Stadtbefestigung.

Schöne Wallfahrtskirche aus dem 18. Jahrhundert, erbaut nach den Plänen von Balthasar Neumann. In der Kirche befindet sich noch die Orgel von 1756.
Am Pfarrfest an Mariä Himmelfahrt finden sich hier über 1.000 Besucher ein.
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Haßfurt liegt zwischen den beiden reizvollen Naturparks Haßberge und Steigerwald, unmittelbar am nördlichen Mainufer. Wahrzeichen und bedeutendstes Bauwerk der geschichtsträchtigen Stadt ist die spätgotische Ritterkapelle. Die spätgotische Pfarrkirche am Marktplatz beherbergt wertvolle Werke von Tilman Riemenschneider.

Das Wahrzeichen von Zeil am Main ist das „Zeiler Käppele“, eine Wallfahrtskirche, die am Kapellenberg über der Stadt thront und von Weitem schon auszumachen ist. Eine Miniatur-Nachbildung der Lourdes-Grotte findet … weiterlesen

Die Schlangenweg-Wanderung ist sicher eine der landschaftlich reizvollsten Waldwanderungen im Steigerwald. Ein wunderschöner, schmaler und „geschlängelter“ Pfad führt den Wanderer durch die Schluchtwälder im Nordsteigerwald bei Zell am Ebersberg. Über … weiterlesen

Die heute restaurierte Stauferburg aus dem 12. Jahrhundert besteht aus einem Aussichtsturm, imposanten Ringmauern, einem über 60 Meter tiefen Burgbrunnen und einer guten Einkehrmöglichkeit. Der herrliche Rundblick auf die Altstadt … weiterlesen

Es handelt sich um zwei Burgen. Die Nordburg kann besichtigt werden. Die Südburg wird bewohnt und befindet sich in Privatbesitz. Um die Nordburg führt eine Sagenpfad.

Die Ruine Rotenhan ist eine echte Rarität. Sie zählt zu den 100 schönsten Geotopen Bayerns. Einst beherrschte die Burg die wichtige Straße zwischen Bam­berg und Fulda. Die mittelalterliche Wehranlage wurde … weiterlesen

Ein paar hundert Schritte den Berg hinauf links vom Rabelsdorfer Steinbruch liegt das Felsenlabyrinth der Diebskeller, über die wir in alten Schriften lesen: „Große Felsen bergen Höhlen, die mit ihrem … weiterlesen

Die Winzertreppe ist von unten relativ leicht zu besteigen. Aufgrund der oft unregelmäßigen Steine der "Stufen" ist auf jeden Fall festes Schuhwerk, mindestens jedoch Sportschuhe, empfehlenswert. Der Abstieg bedarf durchaus … weiterlesen

Die anmutige Altstadt, noch in ihrer ursprünglichen Anlage als langgezogenes Rechteck erkennbar, wird von der breitangelegten Hauptstraße durchzogen und den beiden großen Stadttürmen begrenzt.

Schöner Aussichtspunkt auf der alten Steinmauer der Burgruine aufs Maintal und den Steigerwald.

Die Altstadt von Königsberg mit seinen Fachwerkhäusern und gepflasterten Gassen bietet ein ganz besonderes Flair. Sehr sehenswert sind das Rathaus, die Marienkirche und das Schloss außerhalb der Stadt. Nach einem … weiterlesen

Der „Natur-Erlebnispfad“ ist ein lehrreicher und idealer Wanderweg für Familien mit Kindern. Unter Kirschbäumen und auf Obststreuwiesen hat der Naturpark Haßberge einen mit heimischen Tieren und Pflanzen bestückten Naturlehrpfad angelegt, … weiterlesen

Die Schlangenweg-Wanderung ist sicher eine der landschaftlich reizvollsten Waldwanderungen im Steigerwald. Ein wunderschöner, schmaler und „geschlängelter“ Pfad führt den Wanderer durch die Schluchtwälder im Nordsteigerwald bei Zell am Ebersberg. Über … weiterlesen

Auf der Kammlinie der Haßberge und damit auch auf dem Rennweg befindet sich Nähe Eichelsdorf die Schwedenschanze. Ein Ringwall, ca. 500 Meter ü. NN, der um 500 v. Chr. entstand … weiterlesen

Die Ritterkapelle in Haßfurt gilt als Wahrzeichen der Stadt und als eines der wichtigsten spätgotischen Bauwerke Unterfrankens. Der Chor des Sakralbaues ist von einem dreifachen Wappenfries mit insgesamt 248 mittelalterlichen heraldischen Schilden umzogen. Das sollte man sich unbedingt mal anschauen.

Wahrscheinlich wurde die Burg im 11. Jahrhundert zum Schutz der über den Haßbergkamm verlaufenden Hochstraße, dem Rennweg, errichtet, um die Handelsstraße zwischen Bamberg und Fulda zu schützen. Die Bramberger Ritter … weiterlesen