Ausflugsziele rund um Wermsdorf

Der Colmberg ist 312 Meter hoch. Der auf dem Gipfel befindliche Albertturm ist 18 Meter hoch und wurde 1854 erbaut. Man hat eine fantastische Aussicht von dort oben.

1494 wurde mit den Bauarbeiten des Schlosses begonnen. Es liegt unmittelbar an der Mulde. Im Inneren befindet sich eine Gaststätte.

Die nach dem Schutzpatron der Jagd benannte barocke Schlossanlage ist eine der bedeutendsten in Sachsen. Zudem zählt das Jagdschloss als eines der prächtigsten Landschlösser Europas.

Das Schloß wurde im 17. Jahrhundert im Stil der Renaissance erbaut.

Man kann entspannt fahren und sieht noch die alten Bahnhöfe

Auf dem Alberturm ist der Monolith zur Königlich Sächsischen Triangulierung eingelassen. Diese Station auf dem Collm wurde als Station 1. Ordnung Nr. 18 zur Landvermessung genutzt und hatte eine zentrale … weiterlesen

Kurzer, knackiger Anstieg auf den Collm hinauf. Besondere Herausforderung: größtenteils Kopfsteinpflaster

Hier stehst du vor dem Jagdschloss Wermsdorf, das im 17. Jahrhundert vom Kurfürsten Christian II. errichtet wurde. Sein Nachfolger Johann Georg I. hatte dann gemäß dem Zeitgeist der Renaissance dem … weiterlesen

Ab dem Jahr 1837 wurde das Schloss zweckentfremdet. In den folgenden Jahren eröffnete man ein Landesgefängnis, ein Landeskrankenhaus und ein Arbeitshaus für weibliche Strafgefangene. Ab 1842 bildete man im Schloss … weiterlesen

Eine Schloßruine, welche einen Abstecher lohnt. Hier kann man eine kleine Rast machen, und interessantes erfahren. Die Ruine stammt aus dem 13. Jahrhundert im Romqnischen Stil erbaut. Erste Ausgrabungen fanden von 1901-1908 statt.

Über die Mahliser Str. erreicht man den Friedhof des Ortes Collm auf dem noch eine Besonderheit wartet: der älteste Baum Sachsens, die 1000-jährige Linde. Mit 18 Metern Höhe und einen … weiterlesen

Abseits von Straßen eine entspannte Route. Kompletter Muldentalbahn-Radweg führt von Wurzen nach Grimma.

In der Mitte hat man einen tollen Blick über den Stausee und nach Wermsdorf.

Das Schloß wurde in den Jahren von 1744-1751 im Barocken Stil erbaut. Nach 1945 wurde es als Polizei und Lebensmittel Schule genutzt. 1973 brannte das Schloß. Erste Notsicherungen erfolgten in … weiterlesen

Die Dorfkirche Tragnitz liegt malerisch am Ufer der Mulde unterhalb des Leisniger Burgberges. Sie bildet zusammen mit Schulhaus und Pfarre, die beide im 19. Jahrhundert neu erbaut wurden, den Kern … weiterlesen

Was für die Dresdner die Frauenkirche, ist für die Oschatzer die Aegidien-Kirche. So steht es geschrieben. Mit 199 Stufen gelangt man nach oben, kann die Aussicht genießen und die historischer … weiterlesen

Top asphaltierter Radweg entlang des Muldetals. Ideal zum gleichmäßigen Pedalieren.
Teils beschattet durch alte hohe Bäume. Man hat immer wieder einen schönen Blick auf den Fluss.
Wer es kurviger und leicht welliger mag, kann die kleine Landstrasse im Umfeld befahren.

Der Marktbrunnen in Oschatz, wurde in den Jahren 1588/89 errichtet, der Löwe trägt das Wappen der Stadt.

Beeindruckend ist der Betonüberlauf.
Viel Vögel kann man hier beobachten.

Bezahlt werden die kleinen Attraktionen in der Währung Oschatztaler.