Höhlen rund um Neuhaus an der Pegnitz

Die Vogelherdgrotte ist eine beeindruckende Karsthöhle nahe Krottensee. Sie besteht aus Frankendolomit (Malm). Die Höhle erfährt eine starke Freizeitnutzung.

Aber man kann diesen Ort auch wunderbar genießen, wenn man zur … weiterlesen

Die Petershöhle ist ebenerdig und gut zugänglich. Eine Taschenlampe ist ratsam. Sie ist insgesamt 70 Meter lang und besteht aus einem verzweigten Etagensystem und miteinander verbundenen Hallen.

Das Naturdenkmal Hexentor ist ein fast kreisrundes Felsentor und gilt als keltischer Kraftort. Am Hexenboden direkt vor dem Hexentor haben wohl, vor nicht allzu langer Zeit, die Hexen ihre Tänze aufgeführt. Als Fotomotiv ist das Hexentor bestens geeignet.

Direkt vom Parkplatz geht es eine steile Treppe durch den jura Karst zum Holzkreuz.
Ein Mystischer Ort..
Der Folgen Durchgang durch den Fels ist das eigentliche Highlight.

Eine Führung in der größten Tropfsteinhöhle Deutschlands ist ein Erlebnis. Ein Tropfstein von sechs Metern Durchmesser ist der Hammer. Ein bayerischer König wollte aus den Tropfstein Gold gewinnen und hat … weiterlesen

Im Winter können hier schöne Eisbildungen bewundert werden, auch innen. Der eigenartige Name der Höhle ist auf eine Sage zurückzuführen. Eine Infotafel steht vor dem Eingang.

Wenn die Maximiliansgrotte geschlossen ist sollte man hier unbedingt vorbeigehen. Sie ist der eigentliche Ausgang der Grotte, man kann das gut mit dem Windloch verbinden. Wenn man hineingeht sieht man auch die Treppen und die Beleuchtung.

Schöner und ruhiger Ort, toll für eine Rast und/oder als Highlight für Kinder. Eine Taschenlampe ist nicht unbedingt notwendig. Aber Vorsicht: Der obere Gang endet direkt im oberen Teil der Kuppel!

Um die Höhle vollständig zu erforschen, braucht man gutes Schuhwerk, Höhlenlampen und Helm, Kleidung, die schmutzig werden darf und circa 1,5 Stunden Zeit. Der Höhlenlehm ist je nach Witterung rutschig … weiterlesen

Bin leider nicht tiefer reingekommen, schöner Weg an den Felsen.

Der Große Lochstein ist wohl eines der eindrucksvollsten Felsgebilde im Gebiet des Veldensteiner Forstes. Der imposante Felsturm wird an der Basis von einer etwa zehn Meter langen Durchgangshöhle durchzogen. Er … weiterlesen

Die Höhle scheint zu allen Zeiten Bewohner gehabt zu haben. Hier fanden Forscher Reste des Höhlenbären, des Eisfuchses und möglicherweise auch vom Mammut.
Danach diente sie nachweislich den Steinzeitmenschen als … weiterlesen

Recht kleine Höhle aber nicht minder interessant, davor lässt sich gut Rasten .

Man kann die Eislöcher auch mit Kindern erforschen. Ist wirklich nicht gefährlich. Bisschen aufpassen langt aus.
Die Eislöcher machen ihren Namen alle Ehre. Da ist es wirklich kalt!! Für Kinder lieber eine Jacke mitnehmen.

Die Höhle ist auch im Hirschbacher Höhlenrundweg enthalten.
Ein Tagesausflug über 20 km mit dem Besuch zahlreicher Höhlen.
gemeinde-hirschbach.de/seite/216705/hirschbacher-h%C3%B6hlenrundweg.html

Ein beeindruckender Felsturm aus Frankendolomit der vor über 100 Millionen Jahren entstanden ist.

Vorsicht beim Aufstieg, da dieser sehr rutschig ist durch das Laub. Nur für geübte. Dennoch ist es wert, die Höhlen zu erkunden bis zu nem gewissen Grat. Danach wird Helm und Co. zwingend nötig.

Versteckt und etwas abseits, aber der Aufstieg lohnt. In Verbindung mit der Petershöhle ist es eine richtige Höhlentour.

Der Große Lochstein ist wohl eines der eindrucksvollsten Felsgebilde im Gebiet des Veldensteiner Forstes. Der imposante Felsturm wird an der Basis von einer etwa zehn Meter langen Durchgangshöhle durchzogen. Er … weiterlesen

Eine ganz schöne Kraxelei, aber den Durchgang durch die Sonnenuhr sollte man nicht auslassen.