Ausflugsziele in Unstrut-Hainich-Kreis

Dieser hübsche Streckenabschnitt verläuft parallel und teilweise sehr nah zur Unstrut, die in diesem Bereich in mehreren Schleifen noch in ihrem ursprünglichen Flussbett fließt. Auf nördlicher Seite schützt ein ehemaliger …weiterlesen

Herrlicher Überblick vom Aussichtsturm über die Wälder und Berge. Tolles Gefühl wenn man oberhalb auf sicherem Fuß über den Baumwipfeln sich befindet.

Die Agentenschleuse von Wendehausen (nomen est omen!) stammt aus den frühen 1980er Jahren und soll dem Ein- und Ausschleusen von Stasi-Agenten gedient haben. Sie war als Wasserdurchlass getarnt, obwohl es eigentlich nichts zu entwässern gab. Tja.

Es empfiehlt sich eine Wanderung vom Urwald-Life-Camp in Lauterbach.

Sehr interessant. Der Weg auf dem Pfad nach oben. Der Blick über die Bäume, die meist schon sehr alt sind, einfach nur schön.

landgasthof-hainich.de/%C3%BCber-uns/geschichte-des-alten-bahnhofs
....Letztlich wurde am 29. September 1968 die Stilllegung der Strecke beschlossen. In den Jahren von 1971 bis 1991 gehörte der ,,Alte Bahnhof“ mit Bungalowsiedlung und kleinem Schwimmbecken auf der …weiterlesen

Der Lengenfelder Viadukt ist eine Eisenbahnbrücke der ehemaligen Bahnstrecke Leinefelde–Treysa im Zuge der Kanonenbahn von Berlin nach Metz. Sie überspannt den Ort Lengenfeld unterm Stein im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen und …weiterlesen

25 km Single-Trail! Wurzeln! Empfohlen, um ein voll gefedertes Fahrrad zu haben oder bereit zu sein für einige ernsthafte Stöße. Das ist wirklich 25 km lang, aber man hat die …weiterlesen

Hoch hinauf in das Blätterdach des Waldes, in einen für Menschen sonst unzugänglichen Bereich, führt der Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich. Weit über die Wipfel der Bäume ragend, gibt es in …weiterlesen

Die Marienkirche ist MüntzergedenkstätteDas seit 1975 als Museum genutzte Architektur- und Geschichtsdenkmal St. Marien widmet sich mit der Müntzergedenkstätte auf 100 Quadratmetern Ausstellungsfläche Leben und Werk des Predigers und …weiterlesen

Schöner Rastplatz auf einer Lichtung mitten im Hainich mit historischem Hintergrund. Schon im Jahre 1100 wurden hier Reisende von der Antoniusbrüderschaft verpflegt.

In der Anlage gibt es einen kleinen Laden. Dort kann man verschiedene japanische Tees, richtig zubereitet, probieren.

Mühlhausen gehört zu den wenigen Städten, die noch über eine nahezu vollständige mittelalterliche Stadtmauer verfügen. Die innere Stadtmauer hatte damals eine Länge von rund 2700 Meter und besaß 38 Wehrtürme. …weiterlesen

Ist eine schöne Wanderung von der Aue über den Schwanenteich bis zur Quelle und kann dann noch verlängert werde zum Prinzenhaus im Stadtwald!😊😊😊

Unbedingt den dortigen Zeitungsausschnitt vom Zwischenfall an Grenzstein Nr. 51 durchlesen! Deutsch-Deutsche Geschichte aus dem kalten Krieg.

Mühlenstandort 1255 erstmals erwähnt; das jetzige Mühlengebäude wurde um 1850 errichtet und in den 1990er Jahren saniert, gewerbliche Nutzung bis 1958, bis 1976 privat zum Schroten genutzt; innere Getriebetechnik, Steingänge, …weiterlesen

Das Opfermoor von Niederdorla ist eine vorgeschichtliche Kultstätte an einem flachen See.
Die Anlage ist ein Freilichtmuseum.

Die Schutzhütte wurde im Sommer 2018 aufwändig restauriert. Hier zeigen fünf große Schautafeln in typischer Hainich-Blattform die bewegte Geschichte des Standortes, welche im 11. Jahrhundert mit einer Herberge für Reisende begann. Bestens geeignet für eine kleine Pause.

Nicht vorbeifahren! Anschauen lohnt sich.

Das Popperöder Brunnenhaus liegt zwischen Schwanenteich und Stadtwald und ist ein bedeutendes Bau- und Kulturdenkmal der Stadt Mühlhausen mit einem sehenswerten Fachwerk.

In der Anlage befindet sich eine natürliche Quelle, …weiterlesen