Ausflugsziele in Finistère

Der Punkt bitte einen tollen Ausblick auf die Klippen mit Leuchtturm und der davor liegenden Il de Sein. Rundweg an der Küste lohnt sich auf jeden Fall. Achtung im Sommer natürlich ultra viele Leute dort.

Sehr schön - guter Höhenunterschied - rund um das Kap sind noch ein paar kleine Inseln. Fast am Pointe de Penhir steht das Denkmal Monument aux Bretons de la France Libre.

Seinen Namen, Phare d'Eckmühl, verdankt der Leuchtturm der Marquise Adélaïde-Louise d’Eckmühl de Blocqueville, die in ihrem Testament bestimmt hatte, einen Leuchtturm in der Bretagne zu errichten (für den sie großzügig …weiterlesen

Morlaix ist eine klassische bretonische Stadt, die im Tal steiler Klippen mit unzähligen Stufen gebaut wurde, die zum zentralen Hafen führen, der im Zentrum der Stadt zum Meer hinunterführt.weiterlesen

Interessanter Küstenpunkt - hier gibt es einiges zu sehen. Spuren des 2. WK, Leuchttürme sowie Abteiruinen.

La pointe de la Torche (Beg an Dorchenn, de son nom breton) est une presqu'île naturelle barrant l'extrémité sud-est de la baie d'Audierne, sur la commune de Plomeur, en pays …weiterlesen

Das Cap de la Chèvre (oder Beg penn ar roz auf Bretonisch) ist das südliche Kap der Halbinsel Crozon in der westlichen Bretagne. Dieses nach Süden ausgerichtete Kap liegt an …weiterlesen

Sehr schöner Küstenweg mit super Aussichten.

Île-Tudy, auf einer Halbinsel gegenüber von Loctudy in der Mündung der Rivière de Pont-l'Abbé gelegen, ist ein charmanter ehemaliger Fischerort. Den Namen verdankt das Dorf dem irischen Mönch Tudy, der …weiterlesen

Die Cornouaille-Brücke stützt die Departementsstraße 44 in Bénodet im Finistère und in der Bretagne in Frankreich. Dies ist die letzte Brücke entlang des Odet vor seiner Mündung in die Bucht …weiterlesen

Ein guter Standort um bei klaren Nacht die Leuchtfeuer der Umgebung zu sehen (einschließlich Phare d'Eckmühl)

Ménez Hom ist ein Berg in der Bretagne im Departement Finistère in der Region Cornouaille zwischen Aulne und Porzay auf dem Gebiet der Gemeinden Plomodiern, Saint-Nic, Trégarvan und Dinéault, wo …weiterlesen

Die Kapelle Notre-Dame-de-la-Joie aus dem Ende des 15. Jahrhunderts liegt direkt am Meer zwischen Saint-Pierre und Saint-Guénolé. Sentinel beobachtet das Meer und ist der Jungfrau gewidmet. Die Matrosen kamen, um …weiterlesen

Pfad ist ein bisschen riskant, um hinunterzugehen, sieht aber schwieriger aus, als es wirklich ist. Viele Leute, aber nett, es trotzdem zu besuchen. Sie können einen kleinen Moment dort verbringen …weiterlesen

Der Calvaire de Tronoën entfaltet in seinen Figurengruppen das Leben Jesu Christi von der Geburt bis zur Kreuzigung.
Die Szenen sind entgegen des Uhrzeigersinns vom rechten Ende der Ostseite aus …weiterlesen

Es wurde vom 12. bis zum 16. Jahrhundert auf dem Gelände einer alten Leprakolonie erbaut und stand zunächst unter der Schirmherrschaft des heiligen Stephan, bevor es im 16. Jahrhundert anlässlich …weiterlesen

«Audierne ne s’est pas fait en un jour», heißt es auf der Homepage des Tourist-Info, Audierne lässt sich nicht an einem Tag erledigen. Fährt man mit dem Rad von Süden …weiterlesen

In der Nähe von Plovan finden sich die Ruinen einer kleinen, einst dem heiligen Vitus (französisch Guy, bretonisch Guidou - daher der Name) geweihten Kirche aus dem 12./13. Jahrhundert. Baugeschichtlich …weiterlesen

Der Phare d’Eckmühl ist ein Leuchtturm auf der Pointe de Saint-Pierre in Penmarc’h im französischen Département Finistère. Der am 17. Oktober 1897 eingeweihte Phare d’Eckmühl, benannt nach Maréchal Louis Nicolas …weiterlesen

In Tréguennec, in den Dünen von Prat-ar-C'hastel, nur wenige hundert Schritte vom Meer entfernt, steht eine gewaltige, 8,25 Meter hohe, zwei Meter dicke und 195 Meter lange Betonmauer, und ihr …weiterlesen