Wander-Highlight
Mitte des 18. Jahrhunderts für Friedrich II. als Gemäldesammlung erschaffen, ist sie der „erste eigenständige Museumsbau auf deutschem Boden” (siehe: potsdam.de/bildergalerie).
Sie beherbergt noch heute 140 bedeutende Gemälde des 16. bis 18. Jahrhunderts. Mehrere Jahre war die Gemäldegalerie hinter Bauzäunen versteckt und man konnte sie nur über die sie umgebende Mauer erspähen; nun erstrahlt sie auch von außen wieder in alter Pracht.
Geöffnet von Mai bis Oktober
Montags geschlossen
Dienstag bis Sonntag: 10 bis 17.30 Uhr
19. Oktober 2019
Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste
Die Eintragung der Potsdamer Schlösser und Gärten in die UNESCO-Welterbeliste hatte die Deutsche Demokratische Republik am 29. September 1989 beantragt. Die Bundesrepublik Deutschland ihrerseits schlug am 14. Juni 1990 den Teil der Havellandschaft mit den Schloss- und Gartenanlagen in Glienicke sowie die Pfaueninsel zur Eintragung vor.
Am 12. Dezember 1990, nur zwei Monate nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Teilstaaten, hat das Welterbekomitee der UNESCO auf seiner Sitzung im kanadischen Banff die "Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin" in die Liste des Welterbes unter Nummer 532 C (Cultural Property/Kultur) aufgenommen.
19. Oktober 2019
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