Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Naturpark Fränkische Schweiz - Frankenjura
Ort: Etzelwang, Amberg-Sulzbach, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
WIKIPEDIA: Die Burgruine Rupprechtstein ist die Ruine einer Höhenburg auf einer 550 m ü. NHN hohen Bergzunge bei Rupprechtstein, einem Ortsteil der Gemeinde Etzelwang im Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern.
Die Burg wurde etwa im 13. Jahrhundert erbaut. Die Herren von Rupprechtstein wurden 1243 erstmals, in einer das Kloster Engelthal betreffenden Urkunde erwähnt. Vom 14. Jahrhundert bis 1601 war die Burg Sitz der Freudenberger. 1776 fanden Um- und Ausbauten statt. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts galt die Burg als verfallen. 1903 erwarb Johann Georg Pickel das Gut und baute das Ökonomiegebäude zum Gasthaus um.
Von der ehemaligen Burganlage mit Vor- und Hauptburg sind noch Reste des Bergfrieds (Turmstumpf), Kellergewölbe und ein tiefer Ziehbrunnen erhalten.
Etwa 100 Meter südöstlich der Burg befand sich einst der Wehrturm „Trutzkaiser“.
7. Juli 2019
Die Burgruine ist inzwischen Privatgrundstück (das ist auch ausgeschildert) -> Privatgrundstück - betreten verboten! Dort leben inzwischen 2 Familien, die von den ganzen schaulustigen Wanderern einfach nur noch genervt sind. Täglich kommen bei schönem Wetter, zwischen 40-50 Wanderer, die überall entlang klettern, in die Fenster reinschauen, die Blumen abpflücken & was noch dazu kommt - sie klettern auf die Burgturmruine hoch!! Diese ist hochgradig einsturzgefährdet! Am besten eine riesige Mauer um das Grundstück ziehen, damit diese ganzen Idioten von Wanderer, Fahrradfahrer und Biker verstehen, dass man dieses Grundstück NICHT betreten darf.
22. September 2020
Burgruine Rupprechtstein ist die Ruine einer Höhenburg auf einer 550 m ü. NHN hohen Bergzunge bei Rupprechtstein, einem Ortsteil der Gemeinde Etzelwang im Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern.
Die Burg wurde etwa im 13. Jahrhundert erbaut. Die Herren von Rupprechtstein wurden 1243 erstmals, in einer das Kloster Engelthal betreffenden Urkunde erwähnt. Vom 14. Jahrhundert bis 1601 war die Burg Sitz der Freudenberger. 1776 fanden Um- und Ausbauten statt. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts galt die Burg als verfallen. 1903 erwarb Johann Georg Pickel das Gut und baute das Ökonomiegebäude zum Gasthaus um.
Von der ehemaligen Burganlage mit Vor- und Hauptburg sind noch Reste des Bergfrieds (Turmstumpf), Kellergewölbe und ein tiefer Ziehbrunnen erhalten.
Etwa 100 Meter südöstlich der Burg befand sich einst der Wehrturm „Trutzkaiser“.
16. Februar 2020
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