Rennrad-Highlight
Als “Königin der Passstraßen” wird sie auch bezeichnet. Wahrhaft kühn ist die Straßenführung hoch auf 2757m, zu einem der höchsten Alpenpässe. Die 48-Kehren-Auffahrt von Prad ist ein wahrer Klassiker, allerdings daher auch oft überfüllt. Wer sich die 1800m hoch zum Stilfser Joch allein kämpfen möchte macht das am besten in den verkehrsarmen Zeiten morgens um 7 oder abends um 20 Uhr. Ruhigere Auffahrten sind von Santa Maria oder Bormio möglich.
25. August 2016
Wer sich von Prad aus die gut 25 km Berg am Stück hinaufwagt, der sollte seine Kräfte gut einteilen. Die ersten zehn Kilometer bis Trafoi sind noch eher "einfach", im Schnitt 6% wirken gegen die nachfolgenden 15 Kilometer doch eher flach. Wer bis Trafoi zu schnell angeht, wird danach Tribut zollen. Dann geht es teilweise Rampen zwischen 10-13 % hoch, vor allem kurz vorm Gipfel gibt einem das noch den letzten Rest. Je nach Trainingsstand sollte man gut drei Stunden für die rund 25 km einplanen. Der mitfahrende Verkehr ist gerade im Sommer nicht wirklich hilfreich bei der Qual gegen den Berg und sich selbst. Eine bergtaugliche Übersetzung (11-34) ist dabei äußerst hilfreich und man sollte sich nicht zu schade sein, diese in der Vorbereitung auf den Stelvio in Betracht zu ziehen. Wer es bis hoch geschafft hat, darf sich wirklich stolz schätzen und man bekommt eine grandiose Aussicht und hat sich das Foto redlich verdient!
12. Juli 2019
Wer dem Trubel am Stelvio so schnell wie möglich wieder entfliehen will, ab runter nach Bormio und weiter nach Grosio. Von dort führt der Passo della Foppa über den Mortirolo nach Monno. Der Mortirolo steht bis auf das Panorma dem Stelvio in nichts nach, ist wesentlich einsamer und hat kaum Verkehr.
22. März 2017
Ich bin in Trafoi gestartet, wo die 48 Kehren beginnen. Man muss sich den Hügel erst mal innerlich erschließen und dann nicht klein beigeben. Denn die Strecke geht schon in die Beine. Eine Pause auf der Franzenshöhe kann helfen!
9. September 2016
Ein absulutes Highlight für jeden Rennradler!
Auf knapp 2800 ist es kalt! Immer! Auch an den wärmsten Tagen des Jahres. :-)
8. August 2017
Die 48 Kehren des Stilfser Jochs sind ein Muss für jeden, der in den Alpen gerne Rennrad fährt. Dem Verkehr am besten durch eine Fahrt im Morgengrauen ausweichen - wer bei Sonnenaufgang im Sommer startet, darf sich auf ein großartiges Erlebnis freuen, dass er höchstens mit ein paar Handvoll gleichgesinnter Frühaufsteher teilen muss.
31. Dezember 2018
Die insgesamt 48 Spitzkehren schrauben sich von Prad ausgehend über Gomagoi, Trafoi und der Franzenshöhe zum zweithöchst gelegenen, asphaltierten Gebirgspass Europas. Nahe Trafoi eröffnet sich dem Radfahrer der uneingeschränkte Blick auf die Gletscher- und
Felsformationen der Ortlergruppe, die diesen bis zur Passhöhe nicht mehr loslässt.
19. April 2016
In der Tat, bergab besser die Augen auf die Straße richten und die Serpentinen immer schön flüssig durchschwingen – großartige Abfahrt, wenn auch der Belag durch die hochalpinen Bedingungen streckenweise nicht unbedingt immer perfekt ist.
17. Januar 2019
Dieser Pass hält einen Keuchhusten 42 Spitzkehren. Wenn Sie gerne klettern, ist dies für Sie ..
4. August 2017
Nicht zu sehr vom Blick auf den Ortler ablenken lassen. Hier kann man mal richtig Kurven fahren lernen
11. Juli 2017
... fast kein Verkehr stimmt nicht, zumindest nicht an einem Samstag im August. Es ist aber deutlich weniger los als an den beiden anderen Anstiegen zum Stilfser Joch.
17. August 2019
Fahrt diese Serpentinen das erste mal natürlich hoch. Als unbedingte Empfehlung kann ich auch den Tipp geben, da auch mal runterzurollen... Man kann ohne Qual diesen Pass genießen und jede Serpentine aufsaugen und kann auch problemlos Fotos für die Erinnerung sammeln
29. Juni 2020
Ein super Erlebnis, macht richtig Spaß und oben auch wenn s eisig kalt ist kommt das große Glücksgefühl.
19. Juli 2020
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